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außerhalb von Zeit und Raum - 6

außerhalb von Zeit und Raum - 6

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außerhalb von Zeit und Raum - 6

- the completeness (of statements) is mine -

Frechen, Oktober 2008

zusätzlich
http://www.youtube.com/watch?v=Z6qqS9mbdY4

Commentaire 12

  • Frau Ke 25/10/2008 18:56

    herzlich gefangen im Treibhausparadies
  • Sam Lowry 22/10/2008 22:14

    :-) Ja

    Wahrscheinlich hatte ich hier etwas verwechselt bezüglich Deiner Musik oben...

    Was die Berieselung angeht, so fehlt ein Soundtrack, der mit einer warmen Frauenstimme ankündigt:

    *DONG* "Haben Sie schon unsere neuen Sonderangebote gesehen? Dash! Heute nur für 2,50 €. Greifen Sie zu! Nichts wäscht reiner - blütenrein."

    Aber die Puppen da brauchen ja kein Waschmittel. Sie sind nackt, weiß, rein - wahre Engel!

  • gegenwart 20/10/2008 22:11

    Ja, Backe, das passt gut - zu gut. Zu der (Ab)bildung dieser WE-toten Sickness Center gehört m.E. aber vielmehr genau die nichtssagende (Jazz) Musik, die uns berieselnd dort betäuben will.
  • gegenwart 18/10/2008 22:55

    Dann bastle Dir Deine Zukunft daraus, Anaximander.
  • KooKoo 18/10/2008 14:20

    für mich das beste bild aus der porta-reihe.
  • Alexander Ziegler 18/10/2008 11:24

    ich finde die stelle nicht, die ich suche

    aber

    "Die Tatsachen gehören alle nur zur Aufgabe, nicht zur Lösung"

    Wittgenstein
  • Lotte Kröger 18/10/2008 11:05

    das ist ja schon sehr angenehm für die augen gegenüber den vorigen
  • gegenwart 17/10/2008 21:11

    »Não me admira nada«, das verwundert mich nicht, begann Adriana zu zitieren, und dann wiederholte sie jedes von Amadeus Worten aus dem Gedächtnis. Es war mehr als ein Zitieren. Auch mehr als ein Nachbilden, wie es einem guten Schauspieler in einer Sternstunde gelingt. Die Nähe war viel größer. Sie war vollkommen. Adriana war Amadeu.
    Wieder verstand Gregorius não quero, und noch etwas Neues konnte er ausmachen: ouvir a minha voz de fora, meine Stimme von außen hören.
    Am Ende angekommen, begann Adriana zu übersetzen. Daß das Ganze möglich sei, nein, das verwundere ihn nicht, sagte Prado. Das technische Prinzip kenne er aus der Medezin. Aber ich mag es nicht, was es mit den Worten macht. Er wolle seine Stimme nicht von außen hören, das wolle er sich nicht antun, er finde sich so schon unsympathisch genug. Und dann das Einfrieren des gesprochenen Worts: Man spreche doch gewöhnlich im befreienden Bewußtsein, daß das meiste vergessen werde. Er findet es furchtbar, denken zu müssen, daß alles aufbewahrt werde, jedes unbedachte Wort, jede Geschmacklosigkeit. Es erinnere ihn an die Indiskretion Gottes.

    Pascal Mercier
  • Frederick Mann 17/10/2008 19:05


    yes
    of course
    the statement is in the center of your consciousness