Auszug aus dem oder Einzug in das Paradies
Wenn eine Gesellschaft keine Nachkommen mehr zeugt, dann stirbt sie langsam aus.
Bedeutet das, dass sie ins Paradies einziehen oder ziehen sie aus dem irdischen Teil des Paradieses aus.
Ich habe die Befürchtung, das Hunde, Katzen und Pferde keine Renten erarbeiten, wer soll das für die immer älter werdende Bevölkerung dann noch tun?
Ein Thema, das mich sehr nachdenklich macht.
Ein Bauer der sein Feld nicht bestellt, der kann auch später nicht ernten. Brauchen wir dieses Land nicht mehr, weil wir uns scheinbar schon zu sehr dem Paradies angenähert haben oder glauben die Menschen nicht mehr an Gott, dafür aber ans Schlaraffenland?
Was meint ihr dazu?
VG Rolf
Rainer Golembiewski 18/05/2016 21:52
gut gemacht.................!Conny11 18/05/2016 21:23
Generell kann man das so nicht sagen... wir Deutschen haben zu wenig Kinder... aber es gibt Länder da werden sehr viele Kinder geboren... die Menschheit wird also nicht aussterben, nur wir ...LG zu dir Conny
Klaus-Peter Beck 18/05/2016 21:03
Stimme der Doris in Ihrer Meinung vollkommen zu!Gruß
Klaus-Peter
dor.maX 18/05/2016 19:45
Du stellst schwierige Fragen, die man kaum so in diesem Rahmen abhandeln kann. Solche Überlegungen philosophischer, theologischer, ökonomischer .... Art (da gibt es viele Standpunkte dazu) benötigen einen gemütlichen Lehnstuhl und viel, viel Zeit, um sie sich durch den Kopf gehen zu lassen. Aber dass dein Bild nicht zu kurz kommt: eine kreative und ganz hervorragende Arbeit von dir ist das wieder.LG Doris
Ulli Schmidt 18/05/2016 17:38
Ich glaube wir machen uns zu viel Gedanken über solche Themen.Wir sollten lieber diese alternativlosen Thesen unserer Eliten überdenken und uns nicht so hinters Licht führen lassen.
Aber klasse Bildkomposition.
Gruß Ulli
Wolfgang Weninger 18/05/2016 15:13
du hast wohl Recht, aber es gab schon immer ein Auf und Ab in der Menschheit und Kulturen kommen und gehen wieder ... der Zulauf aus anderen Kulturkreisen folgt wohl stetig, manchmal unauffällig, zur Zeit aber sehr auffällig.Servus, Wolfgang