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Graschdanin Mjorki


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B iliux

Aus meiner Zeit als Deutsche Bücherei - Photograph.

Commentaire 104

  • Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 28/04/2009 18:22

    @Miss Phliegngpilz:
    Pheeler sind a priori irrälewant.
    Waarer Geyst wiakt šøpferisch, nicht korräckt.

    Der eynzige Phortheyl Deynes Kompyuters ist, daß er sich seyner Aamseeligkeyt nicht bewußßt ist.
  • Miss Fliegenpilz 28/04/2009 17:49

    @werbepause , mein computer beherrscht die rechtschreibung und kann besser und schneller rechnen als ich, hat er jetzt mehr geist als ich ?

    ich meinte, was sagt es über den "geist" eines menschen aus wenn er den einen oder anderen rechtschreibfehler macht ? das er ein mensch ist und keine maschine.
  • Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 28/04/2009 17:12

    Ich gehä mit Martina Helga gästern 18:55 conphoam:
    Meyne špraache wird Oyer aller Geyster phryher oder špæter nihderšlaagng!
    HARR HARR
  • Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 28/04/2009 17:07

    Heh!

    Seyt wann hatt Ræchtšreybungh nichz mitt Geyßt tsu thuun?
    Phäaloymdung!
  • Kronenberger 27/04/2009 23:56

    @ Martina Helga

    Dein "Geist" ist der eines verhinderten Unterfeldwebels - sofern man das wirklich Geist nennen will.

    Naja - im Sinne von: Gespenst - geht es durch (Mark und Bein)

    punkt
  • Miss Fliegenpilz 27/04/2009 20:04

    rechtschreibung hat nichts mit geist zu tun.

    kronenberger formuliert vielleicht etwas merkwürdig und hat eine mangelhafte rechtschreibung,aber entscheidend ist die aussage, wenn man in der lage ist diese zu verstehen, erkennt man vielleicht das er das bild sehr schön interpretiert hat.
    ob man das so übernehmen will ist eine andere sache.

    du sagst das bild ist schlecht, das ist deine und vielleicht die meinung anderer, eine vollkommen subjektive meinung.
    das bild ist ! was es ist, entscheidet jeder für sich selbst, es sei den er lässt sich beeinflussen ;-)

  • Martina Helga 27/04/2009 18:55

    @kronenberger
    Die Sprache ist der Niederschlag unseres Geistes....
    Aber ich fürchte, Geist ist nicht das, wonach du strebst...
    Kariert schreibt man übrigens auch anders.....
    Und das Bild ist einfach nur schlecht....
  • Miss Fliegenpilz 27/04/2009 18:20

    wenn man ihren text im zusammenhang mit ihrem bild :
    sieht wird man verstehen ;-)

  • Kronenberger 26/04/2009 22:27

    @ martina helga

    wem bei einer solchen debatte nichts anderes einfällt, als an orthographischem herumzumäkeln, der sollte den ratschlag beherzigen, der seit dem deutschrap doch recht verbreitet ist: wenn man keine ahnung hat - einfach mal die fresse halten.

    wenn man nichts anderes kann, als schön brav nach duden rechtszuschreiben, keine anderen argumente einzubringen hat, dann frau gefälligst in ihrer strick- und häkelgruppe kleinkarrierter erbsenzähler und briefmarkensammler bleiben, und schweigen, wenn über dinge gesprochen wird, von denen sie nichts versteht, und - wie zu befürchten ist - auch niemals etwas verstehen wird.
  • Martina Helga 26/04/2009 16:32

    Da fällt mir heute beim Löschen diese Diskussion ins Auge:
    @Kronenberger: wenn du schon solche Arien ablässt, dann lerne doch wenigstens die minimalsten Regeln deutscher Rechtschreibung und Grammatik. Ein Mensch, der sich im Gebrauch unzähliger Fremdwörter suhlt, grauenhaft verknotete Bandwurmsätze formt - aber (bspw.) nicht unterscheiden kann zwischen "dass" und "das", sollte lieber nochmal tief durchatmen - und dann ein paar Grundschul-Rechtschreibbücher durchforsten....
    Sonst wirkt da alles ziemlich wenig fundiert...
  • Kronenberger 05/04/2009 23:59

    @ Thomas S.:

    mimmestens !
  • Thomas S-Punkt 03/04/2009 23:52

    "pompöse Diktion" das trifft's genau. Ich hoffe die ist auch mit menigstens 200 Anschlägen/Minute kombiniert. :-)
  • Kronenberger 30/03/2009 17:41

    Thrid Eye hat seinen Finger genau auf die richtige Stelle gelegt: es geht nicht darum, kreativ zu sein, sondern deskriptiv - Zusammenhänge und Erscheinungen aufzuzeigen, die normalerweise dem unbewehrten Auge verborgen bleiben; den Blick, das Gesicht zu weiten und zu schulen, die Kamera als ein Instrument der Forschung und Aufklärung zu benutzen. Die Kamera unterscheidet sich bei richtiger Handhabung kaum von einem Mikroskop - oder einem astronomischen Teleskop. Ihr Gegenstand jedoch ist anders als bei diesen nicht der Makro- oder Mikrokosmos, sondern unsere Lebenswelt: der Mesokosmos, der Bereich des mit dem Auge Sichtbaren, diesseits der Grenze zum Ultravisiblen.

    Rudolf Thome hat dieses Thema übrigens in seinem entzückenden postmodernen Liebesfilm "Das Mikroskop" (im Zyklus: Formen der Liebe) sozusagen im Sonatenhauptsatz virituos bearbeitet - wer sich für das Thema interessiert, sollte sich den Film mal reinziehen.

    Wer dagegen stets nur Vorlagen reproduziert, Bilder und Ansichten auf "sets" zusammenbastelt und am Computer (oder im Labor) vollends zu Artefakten ohne Realitätsbezug werden lässt, die nur den Zweck haben, dem Auge zu schmeicheln - der sollte wegen grobfahrlässigen Mißbrauchs menschlicher Kulturgüter geteert und gefedert in die Wüste gejagdt werden.
  • Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 30/03/2009 16:48

    Das waa knapp.

    Ansonstn bleybt zu hophphm, daß yezzt wenixtns 1 oder 2 Loyte zu denkng beginnen...