Back to the roots (I)
Wiki schreibt: Ta Prohm ist eine aufgegebene Tempelanlage in Kambodscha bestehend aus Tempel, Kloster, weiteren kleineren Gebäuden und der umgebenden Mauer mit Ecktürmen und Gopurams (Eingangspavillons). Errichtet wurde Die Anlage wurde vom späten 12. bis hinein ins 13. Jahrhundert unter der Regentschaft von König Jayavarman VII. Spätere Erweiterungen erfolgten unter König Indravarman II. Der ursprüngliche Name lautete „Rajavihara“ (Sanskrit), was auch die Verwendung bezeichnete: das königliche Kloster. Obwohl Jayavarman VII. und auch seine Mutter, der er die Anlage widmete, Buddhisten waren, findet sich in Ta Prohm eine Vielzahl von Reliefs mit Darstellungen aus der hinduistischen Mythologie (Krishna, Vishnu, aus dem Ramayana u. a.). Nach der Fertigstellung wurden in den Heiligtümern 260 Götter und Göttinnen verehrt. Die Weihung des Tempels erfolgte 1186 zu Ehren von Prajnaparamita, dem buddhistischen Konzept der „Perfektion der Weisheit“. Wie viele der Tempelanlagen in Angkor ist Ta Prohm damit ein Beispiel für den Synkretismus der damaligen Khmer-Bevölkerung.
Und das alles bei Nieselregen.
Thomas Tilker 31/01/2024 10:18
Klasse mit der Schirmfigur rechts.ralf mann 28/01/2024 21:09
Die Natur scheint sich das von Menschen geschaffene Heiligtum einverleiben zu wollen.Beeindruckender Kampf der Gegensätze. Gruß Ralf
Caroluspiel 28/01/2024 12:34
klasse Blick durchs die Stämme.Ciao Philipp
Kerstin Kühn 28/01/2024 9:16
Bestimmt warmer Nieselregen?!Irgendwie gefällt mir der zerfalle Teil auch ziemlich gut
ShivaK 27/01/2024 20:09
das wäre sehr nach meinem Geschmack.Klacky 27/01/2024 14:31
Auch hier, fast menschenleer.Noix los das beim Moos?
Muß ja riesig sein, die Anlage.
Gruß,
Klacky
kristofor 27/01/2024 14:15
Und sind sie mittlerweile alle Monotheisten? Oder verehren sie die Natur, die jetzt den Tempel bewohnt?