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Premium (World), Bergisches Land, NRW

Bahnhof BO-Dahlhausen

Die Anfänge dieses Bahnhofs gehen auf das Jahr 1863 zurück, als die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft am 21. September jenes Jahres eine Zweigbahn von Essen-Überruhr über Essen-Steele Ost (ehem. Steele Hbf) nach Dahlhausen eröffnete.

Vorrangig war der Güterverkehr, doch wurden an Werktagen auch Personenwagen angehängt. Als die Strecke 1866 nach Hattingen verlängert wurde, erhielt Dahlhausen ein kleines Stationsgebäude. Am 10. Oktober 1870 wurde auch der „Hasenwinkeler Kohlenweg“ als Normalspurbahn eröffnet.

Die Gemeinden Dahlhausen und Linden beteiligten sich am Bau eines neuen Bahnhofsgebäudes, dass 1875 fertiggestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war die Ruhrtalbahn schon bis nach Hagen befahrbar. Deshalb stellte sich das Gebäude bald als zu klein heraus.

In Folge dessen plante die Königlich-Preußische Eisenbahndirektion Essen 1913 einen größeren Bahnhof an der seit 1910 zweigleisigen Strecke Dahlhausen – Steele, der hinter einem Damm zum Schutz vor Hochwasser der Ruhr liegen sollte. Während des Ersten Weltkrieges wurde der Bahnhof unter Einsatz von Kriegsgefangenen gebaut und am 28. Februar 1917 feierlich eingeweiht
wikipedia
Zeichnung des Architekten
Bahnstrecke: S 3 Oberhausen nach Hattingen

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Dossier Im Ruhrgebiet
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Exif

APN COOLPIX P100
Objectif ---
Ouverture 6.3
Temps de pose 1/264
Focale 5.2 mm
ISO 160