Ball-Python photo et image | tiere, haustiere, terraristik Images fotocommunity
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Königspythons (ball pythons - python regius) ziehen sich in der defensive zu einem kneuel zusammen (daher der englische ausdruck "ball-python").
Dies ist auf dem Foto schön zu sehen. Meine Hand war dabei in das kneuel eingeschlossen so dass ich kurz zur knipsmaschine (Nikon V1) greifen konnte und das Foto gemacht habe (Schnappschuss mit Monitor im Hintergrund).
Obwohl dies zickigste meiner 5 Pythons ist, hätte die Zeit nicht gereicht eine richtige Kamera zu schnappen und ein richtiges Foto zu machen, bevor sie sich entspannt :)
Also, eine hochtechnische kritik wie Nidhoeggr (was auch immer das heißen mag) möchte ich hier nicht abgeben, aber das motiv an sich ist gut, die phyton hat sich wohl selbst verknotet :)
Ansonsten, ja da ist einiges im argen, insbesonders der enge schnitt ! Die ISO zu der Blende finde ich auch unglücklich gewählt- 200 hätten dicke gereicht.
Und grad bei dem schönen Schlangenmuster- könnte man noch schärfer stellen und die kontraste etwas hochziehen.
Selbst ohne hart und direkt schreit dieses Bild nach unverblühmter harter Kritik:
Zu Viel nach dem Motto "Draufhalten zack fertig".
Was ich damit meine ist:
a) Motiv zu frontal.
b) 0 Schärfeverlauf, nur aufgrund des Hintergrunds ist zu erahnen dass du MF gewählt hast
c) Motiv zu eng beschnitten, und das krasser wie es hätte nicht sein können.
d) Eckpfeiler, hier die Hand, stilistisch unpassend gewählt, um das Motiv zur Geltung zu bringen, ebenso die Perspektive
e) Innenbeleuchtung scheint ok. zu sein, in Anbetracht dessen ISO 400 eindeutig zu hoch, contraproduktiv - v.a. im Weißbereich der Python.
Schlussfolgerung/Tipps ergeben sich aus den Gegenteilen der genannten Punkte, grob zusammengefasst an einem Beispiel erklärt:
z.B. Python eingerollt(nicht so übertrieben verkeilt wie hier) liegend auf Stein, MF(manuell!) auf bestimmten Punkt - vorzugsweise Stirnhöhe, du seitlich, evtl. Steinbeginn als Eckläufer, dazu Schwanzende, 16:9 Format z.B., HG mit hohem Unschärfegrad(gescheihte Blende wählen), MF gesetzte Schärfentiefe sollte auch als hohe selbiger ersichtlich sein.
G, Nidhoeggr.
Ps: Wenn du was nicht verstehst oder ich das Beispiel noch direkter und bezugnehmender auf a)-e) auf den Punkt bringen soll, sags....
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reduaS nitraM 31/12/2012 16:21
Danke für doe Anmerkungen! hier einige feedbacks:Königspythons (ball pythons - python regius) ziehen sich in der defensive zu einem kneuel zusammen (daher der englische ausdruck "ball-python").
Dies ist auf dem Foto schön zu sehen. Meine Hand war dabei in das kneuel eingeschlossen so dass ich kurz zur knipsmaschine (Nikon V1) greifen konnte und das Foto gemacht habe (Schnappschuss mit Monitor im Hintergrund).
Obwohl dies zickigste meiner 5 Pythons ist, hätte die Zeit nicht gereicht eine richtige Kamera zu schnappen und ein richtiges Foto zu machen, bevor sie sich entspannt :)
ghostryder 30/12/2012 13:03
Also, eine hochtechnische kritik wie Nidhoeggr (was auch immer das heißen mag) möchte ich hier nicht abgeben, aber das motiv an sich ist gut, die phyton hat sich wohl selbst verknotet :)Ansonsten, ja da ist einiges im argen, insbesonders der enge schnitt ! Die ISO zu der Blende finde ich auch unglücklich gewählt- 200 hätten dicke gereicht.
Und grad bei dem schönen Schlangenmuster- könnte man noch schärfer stellen und die kontraste etwas hochziehen.
think
Nidhoeggr 29/12/2012 21:57
Selbst ohne hart und direkt schreit dieses Bild nach unverblühmter harter Kritik:Zu Viel nach dem Motto "Draufhalten zack fertig".
Was ich damit meine ist:
a) Motiv zu frontal.
b) 0 Schärfeverlauf, nur aufgrund des Hintergrunds ist zu erahnen dass du MF gewählt hast
c) Motiv zu eng beschnitten, und das krasser wie es hätte nicht sein können.
d) Eckpfeiler, hier die Hand, stilistisch unpassend gewählt, um das Motiv zur Geltung zu bringen, ebenso die Perspektive
e) Innenbeleuchtung scheint ok. zu sein, in Anbetracht dessen ISO 400 eindeutig zu hoch, contraproduktiv - v.a. im Weißbereich der Python.
Schlussfolgerung/Tipps ergeben sich aus den Gegenteilen der genannten Punkte, grob zusammengefasst an einem Beispiel erklärt:
z.B. Python eingerollt(nicht so übertrieben verkeilt wie hier) liegend auf Stein, MF(manuell!) auf bestimmten Punkt - vorzugsweise Stirnhöhe, du seitlich, evtl. Steinbeginn als Eckläufer, dazu Schwanzende, 16:9 Format z.B., HG mit hohem Unschärfegrad(gescheihte Blende wählen), MF gesetzte Schärfentiefe sollte auch als hohe selbiger ersichtlich sein.
G, Nidhoeggr.
Ps: Wenn du was nicht verstehst oder ich das Beispiel noch direkter und bezugnehmender auf a)-e) auf den Punkt bringen soll, sags....
strix aluco 29/12/2012 20:43
Vom Bildaufbau ist das OK, aber eindeutig zu viel Licht, glaube der Schlange war das auch nicht so angenehm.