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Ballonglühen Düsseldorf .. Startvorbreitung 19.06.2009

Ballonglühen Düsseldorf .. Startvorbreitung 19.06.2009

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Bernd Hohnstock


Premium (Complete), Viersen / NRW

Ballonglühen Düsseldorf .. Startvorbreitung 19.06.2009

Ballonfahren bezeichnet die Luftfahrt mit Gasballon und Heißluftballon, speziell mit Freiballonen, da mit Fesselballonen demgegenüber strenggenommen nicht „gefahren“ werden kann. Lenkbare Ballone werden als Luftschiffe bezeichnet und als eigene Luftfahrzeugart von den Ballonen im engeren Sinne abgetrennt.
Ein Ballon besitzt eine gasdichte Hülle, die mit einem Treibgas befüllt wird, welches leichter ist als die ihn umgebende Luft. Dies bewirkt den Auftrieb des Ballons. Der Dichteunterschied zwischen dem Gas in der Ballonhülle (heiße Luft oder auch Helium/Wasserstoff) und der Umgebungsluft ist so groß, dass sogar schwere und große Lasten von einem Ballon getragen werden können.
In der Luftfahrt spricht man vom „fliegen“, wenn der Auftrieb durch die Bewegung des Fluggerätes oder wesentlicher Teile von ihm (wie z.B. der Rotor eines Hubschraubers) in der Luft erfolgt. Sobald dies nicht der Fall ist, sondern Auftrieb und Bewegung (weitgehend) unabhängig voneinander sind, spricht man also wiederum vom „fahren“. Verantwortlich für den Auftrieb im letzteren Fall sind die Gesetze der Aerostatik, unter der man die Lehre der strömungsfreien und unbewegten Gase versteht. Ist also das gesamte Ballongewicht geringer als das Gewicht der verdrängten Luft, so erhebt sich der Ballon in die Luft. Bereits die ersten Ballonfahrer sprachen vom „Ballonfahren“, da sie den Himmel mit dem Meer verglichen. Weil Schiffe auf dem Ozean fahren, übernahm man den Begriff des „Fahrens“ für die Ballone. Ein Ballon fährt nach dieser Vorstellung im Himmel, wie das Schiff auf dem Meer.
Ein Ballon darf in Deutschland höchstens ein Volumen von 12.000 m³ besitzen. Ballone für den Personentransport sind üblicherweise 3000–5000 m³ groß.

Quelle : Wikipedia http://de.wikipedia.org

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