Bananenfalter,Caligo memnon
Außer an Bananen (Musacaceae), die erst mit den Europäern nach Amerika kamen, fressen die Raupen bevorzugt an Helikonien (Heliconiaceae) und Pfeilwurzgewächsen (Marantaceae). Selten dienen Palmengewächse (Arecaceae) und Scheibenblumengewächse (Cyclanthaceae) als Nahrungspflanzen. Die Raupen sind nachtaktiv und verbringen den Tag in Schlafkolonien an der Futterpflanze. Die jungen grünen Raupen sind gut an die Blätter der Futterpflanzen angepasst, an denen sie tagsüber Schlafkolonien an den Mittelrippen bilden. Ältere Raupen sind braun wie Bananenstämme oder die Scheinstämme der Helikonien und ihre Schlafkolonien daran sind damit nur schwer zu erkennen. Für den Aufenthalt an den Blättern sind sie in diesem Stadium schon zu groß und auffällig. Raupen verschiedener Stadien fressen zusammen Seite an Seite, ohne dass es zu Kannibalismus kommt.
Ein durchaus lohnenswerter Besuch im
GARTEN DER SCHMETTERLINGE
im romantischen Schlosspark von Sayn
https://www.sayn.de/garten-der-schmetterlinge
Aufnahme vom 20.08.2022
Garfield 78 31/01/2024 5:38
Die Raupen finde ich klasse, mit ihrem Kopf sind die immer wieder ein Foto wert!VLG Nicole
Nscho-tschi 7 29/01/2024 18:27
Spitze fotografiert , & top Infolg Rosi
Kerstin Kühn 29/01/2024 17:25
Skurril sieht das aus .... Klasse gezeigtKlaus Kieslich 29/01/2024 9:55
sehr gutGruß Klaus
Willy Brüchle 29/01/2024 9:54
Prima. Deshalb sind also die Bananen krumm ;-)) MfG, w.b.alicefairy 29/01/2024 8:52
witzige Raupe, gut gezeigtLg Alice