Bauern sorgen für das Essen
Demonstration der Bauern am 22. Oktober 2019 in 17 Städten, auch in Stuttgart: "Es ist höchste Zeit, dass sich Bauern, Staat und Bürger an einen Tisch setzen." Die Bauern sehen ihre Wirtschaftskraft und den sozialen Frieden im ländlichen Raum durch die derzeitige Landwirtschafts- und Umweltpolitik gefährdet.
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Information
| Sections | Voyage: Stuttgart Motive: Reportage / Dokumentation Menschen: Demonstrationen und Proteste |
| Vu de | 11 182 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | Canon EOS 5D Mark III |
| Objectif | EF24-105mm f/4L IS USM |
| Ouverture | 11 |
| Temps de pose | 1/500 |
| Focale | 73.0 mm |
| ISO | 160 |
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ralf mann 26/11/2019 10:59
Hier stehen sich zwei harte Interessen gegenüber. Zum einen die gewinnorientierte Landwirtschaft und zum anderen Landwirtschaftsprodukte und eine Umwelt, welche durch massenhaften Pestizideinsatz und Gülleeintrag beeinträchtigt und geschädigt wird. Außerdem ist unser wichtigstes Gut, das Trinkwasser in Gefahr. Was sollte der Bevölkerung wichtiger sein . . . Gruß RalfBarth Rolf 24/10/2019 11:43
Hallo Rita,An den Pestiziden alleine liegt das Bienensterben nicht. Als in den 1980 ziger Jahren Flächenstilllegungen subventioniert wurden sah man auf diesen fast das ganze Jahr blühende Blumenfelder. In Ihnen tummelnten sich Bienen und andere Insekten.Seit etwa 10 Jahren wird an deren Stelle Mais für Biomasse angebaut. In den Maisfeldern habe ich noch keine Bienen gesehen. Bevor man selbst die Fresse aufreißt sollte man mal auch über diese Zusammenhänge nachdenken.
Gruß Rolf
Maringe 23/10/2019 0:04
säen, ernten, füttern, melken, mähen, pflügen, hegen, pflegen, Apfelmus kochen ....herstellen?Schade, dass andere Menschen angegriffen werden, um die eigene Position positiv darzustellen. So wird es nicht gut, denn jeder Bauer ist nicht nur ein Landwirt und zudem erwirtschaftet er durch seine Kunden. Und das sind viele ...auch Freitagsschwänzer.
An "einen Tisch setzen" ist gut ... auch dein Foto, Grüße dich.
gypsyjoy 22/10/2019 22:17
Als erstes sollten die Bauern aufhören Pestezide zu verstreuen und sich um eine artgerechte Tierhaltung kümmern, bevor die ihre Fresse aufreissenVG Rita