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Beauty and Industry - Model: Sarah Odukoya

Beauty and Industry - Model: Sarah Odukoya

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Khoji


Free Account, Brühl

Commentaire 7

  • HAD Fotografie 29/07/2019 18:05

    Gut inszeniert und mir gefällt es.
    VG, Volker
  • Mr Kiss 26/07/2019 23:34

    einfach nur eine gekonnte Froschperspektive die das Interieur hervorragend mit einbezieht.
    cu fritz
  • Karla M.B. 26/07/2019 22:50

    Naja...ich verstehe nicht, was solch eine Dame in so einem tollen LP will...  ??
    Wohlfühlen wird sie sich bestimmt nicht dort...das sieht man ihr an...
    Warum wollen alle sogenannte Fotografen immer Models, die gar nicht zu den Location passen, dort in LP fotografieren...??
    Die Dame mag schmuck sein...der LP ist klasse...aber Beides paßt nicht... ... ...
    Gruß Karla
    • Mr Kiss 26/07/2019 23:41

      hallo karla,
      auch du schotest lost places. und das machst du gut.
      die Sinnfrage stellt sich doch hier überhaupt nicht.
      deer Kölner würde einfach sagen: jede jeck es anders.;-).
      gerade konstante erzeugen doch Spannung.
      auch ich habe besagte dame hier in Szene gesetzt
      und dabei viel spaß gehabt das modell im Kontrast zu der morbiden Industriekulisse zu inszenieren.
      man muss es nicht unbedingt tun, kann es aber.
      jede jeck es anders.
      alaaf!
    • Khoji 27/07/2019 9:07

      Interessante Frage, die wir beim Shooting sogar besprochen haben ("Was tut die Frau ja in dieser alten Fabrik?") aber ohne eine Antwort zu finden. Das Thema Relevanz beschäftigt mich auch, auf einer Ebene, auf einer anderen aber nicht. Wenn ich Street oder Reportagen mache, oder Menschen in ihrer eigenen Umgebung oder dem von ihnen gewählten Setting porträtiere, dann ergibt sich die Relevanz von selbst.

      Bei solchen Shootings wie diesem ist es aber ein wenig anders. Man kann unter Umständen eine Relevanz und eine Geschichte herstellen. Das muss aber nicht sein, und hier haben wir es auch nicht gemacht. Man kann es so sehen: Maler können ihre Hintergründe ohne Einschränkung frei erzeugen, Fotografen müssen sie wirklich finden. Als ich diese Fotos gemacht habe, waren die Hintergründe nur die Formen, Farben, Oberflächen und Textüren, die ich für meine Komposition genommen habe -- also eher Abstrakt als eine Geschichte erzählen oder semantische Verknüpfungen herstellen. Wäre es "bessere Kunst" gewesen, wenn ich das geschafft hätte? Gewiß, aber hier habe ich es halt nicht gemacht.

      Ob das "legitim" ist? Who knows? Einerseits finde ich auch, dass Lost Places als Locations für Portraits inzwischen überstrapaziert sind. Aber Lost Places als Fotomotiv eigentlich an sich, auch. Aber, wie schon gesagt, als Fotograf findet man seine Malfarben und Textüren halt, wo man kann, und in diesen Orten findet man schon viele Materialien, mit denen man schön arbeiten kann.

      Nebenbei gesagt: Sarah fühlte sich im Sensenhammer sehr wohl und wir hatten alle viel Spaß dort.

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Exif

APN X-T3
Objectif Fujifilm Fujinon XF10-24mmF4 R OIS
Ouverture 4
Temps de pose 1/60
Focale 16.6 mm
ISO 1600

Plébiscité par