bei der Arbeit...
ist der Winzer auch am Samstag und stutzt mit diesem Gerät die oberen und seitlichen Blatttriebe, damit die Trauben mehr Sonne bekommen. In einem Schwätzchen über Weinanbau und Weinsorten erfuhr ich auch, dass diese Maschine ca. 80000 € kostet.
Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein war Oberdollendorf vom Weinbau geprägt. Heute gibt es nur noch einen Winzerbetrieb. Der 2,2 Kilometer lange Weinwanderweg führt durch die etwa acht Hektar große Rebenfläche mit den Lagen Laurentiusberg, Rosenhügel und Sülzenberg. Die Anbauflächen wurden durch ein Flurbereinigungsverfahren von 1973 bis 1979 neu geordnet. Der Sülzenberg gehört zu dem auf das 10. Jahrhundert zurückgehenden früheren Freihofs Gut Sülz. Das Gut war seit dem 14. Jahrhundert Eigentum der Abtei Heisterbach und bis 1803 Mittelpunkt der Heisterbacher Weinwirtschaft. Seit 1823 ist es in wechselndem Privatbesitz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oberdollendorf
Rubie 18/08/2021 0:02
Eine sehr interessante Maschine wenn man bedenkt das wurde früher alles mit der Hand gemacht wieviel Menschen da Arbeit hatten.LGrubie