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"Bei RATTEN gibt's schon GEMISCHTE GEFÜHLE" - stimmt's?

"Bei RATTEN gibt's schon GEMISCHTE GEFÜHLE" - stimmt's?

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Carl-Peter Herbolzheimer


Premium (World), Fürth in Bayern

"Bei RATTEN gibt's schon GEMISCHTE GEFÜHLE" - stimmt's?

Hin und wieder kommt an meiner Vogelfutterstelle auch ne WANDERRATTE und möchte halt auch was futtern, was ja natürlich ist. Dennoch hab ich bei so einer Wanderratte, auch das Gefühl von "Böse und Gemein". Man hat da einfach viel Zuviel Negatives gehört oder gelesen und so geh ich eigentlich schon mit Vorurteilen das Thema "RATTE" an, was im Grunde immer der Falsche Weg ist, egal ob es sich um Mensch oder Tier handelt. Doch dann hat die auch noch diesem langen und kahlen Schwanz, wenn der vielleicht so wie bei einem Eichhörnchen wäre, dann würd ich's ja noch posierlicher finden. Und wenn sie dann auch noch so "lieb" guckt, wie hier bei der Aufnahme und der Schwanz überhaupt nicht zu sehen ist, dann find ich so eine WANDERRATTE auch nicht so übel. Aber trotzdem bleibt da so ein glitzekleines, vorurteilsgeprägtes Parasitengefühl.

***HELFT MIR MAL HIER DEM TIERCHEN NEUTRALER ZU BEGEGNEN UND VIELLEICHT HAT SO EINE WANDERRATTE AUCH NOCH VORTEILE, DIE ICH EINBEZIEHEN SOLLTE?

Im Moment sehe ich bei dem Besuch am Futterstand eigentlich nur den Vorteil, dass ich auch mal einen vierbeinigen oder gefiederten Fleischfresser auch vor die Linse bekomme, und die Wanderratte der Köter ist.

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