Beim Lieblingschinesen photo et image | spain, world, indoor Images fotocommunity
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Dem kann man schwerlich widersprechen. Dieser Trend wütet leider allerorts. Fleiß und Beharrlichkeit als Tugenden zahlen sich aus. Sollen wir aber deshalb Chinesen meiden? Ein hinreichend authentischer und langjährig konstant guter Chinese ist mir lieber als ein touristischer Pseudo-Spanier mit „neuer Geschäftsidee“ der nach einem halben Jahr wieder verschwindet. Schlimmer ist eben die schleichende Anpassung einer Region an den vermeintlichen Publikums- und Zeitgeschmack. Dem wirke ich im Raum Dénia/Pego und am Starnberger See mit Kräften entgegen: Das Authentische genießend - sogar fachlich als Marketingmensch. In Dénia übrigens ist eine wundersame stolze Wende einiger Küchen zu sich sorgfältig differenzierenden regionalen Traditionen wahrnehmbar
Aber last not least: Respekt für Ihre großartigen Fotos, die ich mir noch in Ruhe ansehen will. Natürlich versucht auch das kommentierte Chinesen-Foto eine kleine Geschichte zu erzählen …
Immer wenn in einer spanischen Stadt ein Pächter einer Bar einen Nachfolger sucht, sind es Chinesen die die Ablösesumme bezahlen. In welche Bar man auch geht, es sind immer mehr chinesische Eigentümer da. Bei den Obst- und Gemüsehändlern sind es die Pakistanis und Inder, die die Läden führen, u. z. 365 Tage im Jahr von 9.00h bis 22.00h täglich. Da bleibt die spanische Seele auf der Strecke.
Ich glaub´ eher das ist innenarchitektonische Staffage. Habe noch nie jemanden davon trinken sehen ... von den chinesischen Kräutermarken hinterher natürlich abgesehen,
lieber Gruß HDM
hdm-marketing.de
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hdmaier 01/06/2019 8:46
Dem kann man schwerlich widersprechen. Dieser Trend wütet leider allerorts. Fleiß und Beharrlichkeit als Tugenden zahlen sich aus. Sollen wir aber deshalb Chinesen meiden? Ein hinreichend authentischer und langjährig konstant guter Chinese ist mir lieber als ein touristischer Pseudo-Spanier mit „neuer Geschäftsidee“ der nach einem halben Jahr wieder verschwindet. Schlimmer ist eben die schleichende Anpassung einer Region an den vermeintlichen Publikums- und Zeitgeschmack. Dem wirke ich im Raum Dénia/Pego und am Starnberger See mit Kräften entgegen: Das Authentische genießend - sogar fachlich als Marketingmensch. In Dénia übrigens ist eine wundersame stolze Wende einiger Küchen zu sich sorgfältig differenzierenden regionalen Traditionen wahrnehmbarAber last not least: Respekt für Ihre großartigen Fotos, die ich mir noch in Ruhe ansehen will. Natürlich versucht auch das kommentierte Chinesen-Foto eine kleine Geschichte zu erzählen …
Gerhard M. Eder 31/05/2019 19:04
Immer wenn in einer spanischen Stadt ein Pächter einer Bar einen Nachfolger sucht, sind es Chinesen die die Ablösesumme bezahlen. In welche Bar man auch geht, es sind immer mehr chinesische Eigentümer da. Bei den Obst- und Gemüsehändlern sind es die Pakistanis und Inder, die die Läden führen, u. z. 365 Tage im Jahr von 9.00h bis 22.00h täglich. Da bleibt die spanische Seele auf der Strecke.hdmaier 25/05/2019 19:46
Ich glaub´ eher das ist innenarchitektonische Staffage. Habe noch nie jemanden davon trinken sehen ... von den chinesischen Kräutermarken hinterher natürlich abgesehen,lieber Gruß HDM
hdm-marketing.de
visionneuse-critique 25/05/2019 13:56
Schaut nach Flüssignahrung aus...