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Premium (World), Wuppertal

Beliebtes Ölbergmotiv

Wuppertal
ist mit 354.382 Einwohnern (31. Dezember 2018) die größte Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes. Die „Großstadt im Grünen“ liegt südlich des Ruhrgebiets und ist als siebzehntgrößte Stadt Deutschlands eines der Oberzentren des Landes Nordrhein-Westfalen.
Die Stadt wurde zum 1. August 1929 durch Vereinigung der kreisfreien Städte Elberfeld (Großstadt seit etwa 1883) und Barmen (Großstadt seit etwa 1884) sowie der Städte Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel unter dem Namen Barmen-Elberfeld als kreisfreie Stadt gegründet und im Jahr 1930 nach einer Bürgerbefragung in Wuppertal umbenannt, womit die geografische Lage der Stadt am Flusstal zum Ausdruck gebracht wurde.
Die Topografie wird durch das Tal der Wupper geprägt, die sich rund 20 km durch das Stadtgebiet windet und deren steile Hänge oft bewaldet sind. Auf den Hochflächen gelegene Stadtteile gehen in die Wiesen und Wälder des Bergischen Landes über. Mit einem Grünflächenanteil von etwa einem Drittel gilt Wuppertal in einem Ranking aus 2013 als Deutschlands grünste Großstadt. Als „Wiege der Industrialisierung in Deutschland“ ist die Stadt aber auch reich an großen Villenvierteln und Wohnhäusern aus der Gründerzeit: Etwa 4500 Baudenkmale befinden sich im Stadtgebiet. Prägende Elemente der Verkehrsinfrastruktur sind die Bundesautobahn 46, die Nordbahntrasse, das Sonnborner Kreuz und der Burgholztunnel. Circa die Hälfte der Wuppertaler Bevölkerung wohnt in einem NO2-Belastungsgebiet.
Neben der seit 1901 bestehenden Schwebebahn ist die Universitätsstadt bekannt für das international renommierte Tanztheater Pina Bausch und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, den Zoologischen Garten, die Historische Stadthalle, das Von der Heydt-Museum für bildende Kunst, das Historische Zentrum mit dem Engels-Haus, den Skulpturenpark Waldfrieden, weitreichende Parkanlagen und Wälder mit Deutschlands größtem Arboretum und die größte Konfessionsvielfalt Deutschlands. Überregional bekannte Sportvereine sind der Wuppertaler SV und der Handballbundesligist Bergischer HC.
Eintrag in Wikipedia.

https://www.youtube.com/watch?v=owZoJvLNBDE

Commentaire 17

  • Pixelfranz 02/04/2020 23:09

    klasse Aufnahme mit schönen weiten Blick in die Tiefe.
    LG Franz
  • Vitória Castelo Santos 02/04/2020 19:22

    Ein schönes Foto !
    LG Vitoria
  • peter vespa 02/04/2020 16:59

    Schönes Stadtmotiv toll LG Peter
  • muellerhans8051 02/04/2020 16:14

    Schön, dass es da noch so viel alte Bausubstanz gibt. LG Hans Peter
  • anne47 02/04/2020 15:27

    Schöne alte Architektur und eine interessante Perspektive
    LG Anne
  • Sigrun Pfeifer 02/04/2020 14:11

    Wie oft habe ich dort schon gestanden, auch fotografiert. Klasse Anblick. Das verlinkte Lied könnte ich jeden Tag ein paarmal hören und mir die Stadt anschauen. LG Sigrun
  • Christian Villain 02/04/2020 12:04

    Excellent cadrage sur cette perspective .
    Bravo .LG Christian .
  • Daniela Boehm 02/04/2020 10:45

    Imposant die Häuser! Liebe Grüße Dani.
  • Torsten TBüttner 02/04/2020 10:10

    ein tolles Stadtmotiv!
  • The Great Potoo 02/04/2020 10:01

    Du erinnerst dich doch sicher auch an die Bäckerei Bücker, dort links auf der Ecke? Mit deren Tochter war ich auf der Grundschule. Sie hieß Edeltraut, was ich damals als sehr vornehm empfand. Die Brötchen hab ich dann aber doch bei Kropp gekauft - das war näher und ich musste nicht den ganzen Berg hoch.
    • The Great Potoo 03/04/2020 10:50

      Kropp war vor allem Hoflieferant für das nahe Anna Lyzeum, und versorgte die Schülerinnen ( und später auch Schüler), mit enormen Mengen an, damals noch als "Negerkußbrötchen" bezeichneten Kalorienspendern. An den Bäcker in der Hedwigstrasse kann ich mich nicht erinnern - wo war der denn? Da, wo heute der Kiosk auf der Ecke ist? Aber war das nicht schon immer ein Kiosk / Kramladen dort?
      Kropp war für mich nur 3 Häuser die Strasse hoch - also hab ich mich dort mit Weingummi für 50 Pfennig versorgt, aber schön mit den Geschwistern teilen.
    • oilhillpitter 03/04/2020 11:52

      Hedwigstraße, hoch Richtung Wiirkerstraße, gegenüber der Schulhofmauer.
      War ne Konditorin aus Limburg (NL)
      Meine Frau, Holländerin, kam drauf wegen holl. Gebäck und Kuchen.
      Ich weiß nicht mal ob die sich da lang gehalten hat.  Die kleinen Läden sind ja alle weg. Die Lebensdauer von neuen Läden, keine Lebensmittel, wenn's die dann mal gibt, ist relativ kurz. Meistens ein kurzer Hype und dann ist Ende. 
      Hier gibt es mehrere Läden als Konditoreien oder Restaurationen.
      Ich gehe viel hier übern Berg, und wenn da mal 4 Leute drin sitzen ist da viel. Wie wollen die überleben.
      Gegenüber der Schreinerstraße, neben der ehem. Post ist ein kleiner Laden Jetzt ein Pasta Restaurant. Habe solange es den Laden gibt erst einmal Gäste drin gesehen. Neben der Post da gab es früher ein Haushaltswarengeschäft, da konntest du alles bekommen was ein Haushaltswarengeschäft haben musste. Da ist nun ein Laden An- und Verkauf alter Platten, CDs, Bücher usw.
      Der hat auf wenn er auf hat, und zu wenn er geschlossen hat. Und das noch nicht einmal täglich. Eine Reihe Friseurläden haben wir, und die haben zu tun.
      VG und bleib gesund. Pitter

      PS Ölbergfest fällt aus
    • The Great Potoo 03/04/2020 18:41

      Erstaunlich, an den Laden kann ich mich konkret nicht erinnern. Immerhin hab ich sogar mal kurz in der Wirkerstrasse gewohnt. 
      So richtig ins Staunen gerate ich, wenn mir meine Mutter erzählt, wo dort früher überall Läden waren. Ich hab ja das alles erst seit den sechziger Jahren erlebt. Zehn, zwanzig Jahre vorher war da noch mehr los. Bis in die Achtziger bekam man auf dem Berg eigentlich alles, was man brauchte. Es gab ja auch viele fliegende Händler, die den Berg regenmäßig mit rollenden Milch, oder Gemüseläden beglückt haben. Mein erstes selbstverdient Geld bekam ich von Herrn Oettelshoven?, dafür, dass ich seine Bestellungen in der Marienstr verteilt habe.
      Was ich ein wenig schade finde, dass ich damals kaum fotografiert habe - das wären heute kleine Schätze. Nur einige, wenige Dias meines Vaters habe ich aus der Zeit, aber der hat auch eher in der Stadt, als auf dem Berg fotografiert.
    • oilhillpitter 03/04/2020 20:00

      Wenn man bedenkt wie viele Läden es früher gab, das ist schon der Wahnsinn. An der Ecke Hedwigstraße Charlottenstrape gab es eine Metzgerei, ein Lebensmittelladen, heute Kiosk. Im Nebenhaus auf der ersten Etage war ein Zahnarzt. Dann war da noch ne Kneipe. Namen weiß ich nicht mehr, war was italienisches. In der Charlottenstraße gab es damals noch den Konsum der vorher in einer Parterrewohnung in der Marienstraße zwei Häuser vor der Charlottenstraße. Overhage gab es noch in der Charlottenstraße. Zigarren und Zigaretten und im Hinterzimmer ne Leihbücherei mit Frauenromane. Von der Oma Hartwig hatten wir schon mal gesprochen. Auch von der Drogerie Moog. Vorne Drogerie hinten Lebensmittel. 
      Auch bei mir in der Schusterstraße gab es Läden.
      In der Mitte, gegenüber dem Bolzplatz, der heute Kunstrasen hat, war der Laden von Omma Weber, die eine hübsche Tochter hatte, die aber nie rausdurfte. Die Teilte schon mal eine kleine Colaflasche auf zwei auf. Ich glaube 25 Pfennige haben wir dafür gezahlt. Da gab es den Friseur Braun. Friseur und Zigarren/Zigarettenladen. Frau und Schwägerin machten den Laden er war beim Theater. Und auch hier war neben den drei anderen in der Marienstraße (Funk, Leyendecker,Langenkamp)
      eine weitere Metzgerei. Ich glaube Knopp hieß die.
      Da gab es noch einige die du schon nicht mehr kennen wirst, wie Rasel in der Gertrudenstraße und Schuchert, de Fischkopp in der Marienstraße Ecke Wirkerstraße, heute Otto-Böhne-Platz. 
      O Gott, da könnt ich noch dranbleiben. 
      Fotos habe ich auch nicht so viele. Sind meist in meinem Ordner Anno dunemals.
      Könnte sein dass du da was findest. VG und bleib gesund. Pitter
  • † smokeybaer 02/04/2020 8:20

    Schön die Eckhäuser ins Bild gesetzt gr smokey