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:.: Bergbau Museum Bochum :.:

Die Anfänge des Museums gehen zurück auf die 1860er Jahre, als die Westfälische Berggewerkschaftskasse (WBK) eine ständige Ausstellung Bergbaulicher Utensilien in Bochum einrichtete, die hauptsächlich dem Bergschulunterricht diente.
Ende der 1920er Jahre wurde von Vertretern der WBK und der Stadt Bochum Überlegungen zur Gründung eines öffentlichen Bergbau-Museum entwickelt.
Der Gründungsvertrag für das Geschichtliche Museum des Bergbaus wurde am 1. April 1930 zwischen der Stadt Bochum und der WBK geschlossen.
Der 71 Meter hohe Förderturm über dem Bergbau-Museum wurde1973 vom Schacht V der Zeche Germania im nahen Dortmund-Marten zum jetzigen Standort umgesetzt.
Quelle: Wikipädia
PS:
Auf dem Gelände, auf dem das Museum steht, war nie ein Zechengelände, es befindet sich aber in 20 meter Tiefe ein 2,5 km langer Stollen, der original hergerichtet wurde und der besichtigt werden kann.

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