Bergfink bearbeitet ( zur Diskussion)
Ich habe hier mal ein bischen rumgepielt, und den schneebedeckten Ast ( der ja einige störte) links im Orginalbild entfernt.
Mal abgesehen dass man es beim genauen Betrachten meiner Meinung nach sieht, halte ich diesen Eingriff schon für zuviel, selbst wenn man es mit entsprechender Software besser hinbekommt als ich hier.
Denn irgendwann ist man dann an einem Punkt wo das Bild nicht mehr das zeigt was man gesehen hat.
Wie ist eure Einstellung dazu.
Ein schönes WE
Ulrich Diez 11/02/2018 9:56
Sehr schön und wie Axel...ich hätte mal kräftig die Lichter herausgenommen und auch das Weiß reduziert, das schon zu "krachend" rüberkommt!VG Ulrich
Axel Küster 10/02/2018 8:16
Ein ausgezeichnetes Foto von dem hübschen Bergfink. Für mich ist die Bearbeitung als solche nicht erkennbar. Ich mag Fotos von Tieren in ihrer natürlichen Umgebung ohne spezielle Anfütterungen. Ich meine nicht die erforderliche Fütterung, um Tiere über den Winter zu bringen, die dann auch für Fotos genutzt wird. Das wären dann echte wildlife Aufnahme. Eine Bearbeitung sollte sich auf Kontrast, Helligkeit, Weißabgleich, Entfernung von Sensorflecken und beschneiden beschränken. Für Tierfotos, die für ein Buch gedacht sind, kann man dann natürlich störende Elemente entfernen. Hier wäre dann aber ein Hinweis darauf ganz gut. Wünsche Dir ein sehr schönes Wochenende. LG Axelhepe68 10/02/2018 7:09
Den Bergfinken,den du hier in excellenter Scvhärfe zeigst hab ich noch nie in der Natur gesehen.Danke fürs zeigen.LG Heidi
patrick hyrailles 10/02/2018 6:25
beau cliché bravoRaymond Jost 09/02/2018 20:19
Ich selbst bearbeite meine Bilder sehr wenig, manchmal geht es aber nicht anders, besser noch als das Bild dann in den Müll zu werfen.Ausser Nachschärfen unternehme ich meistens nicht viel.
Wünsche dir ein schönes WE.
Raymond
Dieter Herr 09/02/2018 18:51
Ich denke ich werde es so beibehalten, wie bisher.. geringfügige Veränderungen ohne das Orginal zu entfremden. Klar schneiden muß man bei Wildtieraufnahmen und vor allem Vögeln ja fast immer. Mal mehr mal weniger. Eine formatfüllende Aufnahme eines kleinen Singvogels bei 400mm Brennweite würde selbst bei APS-C einen Abstand von 3m oder weniger bedeuten. Und das schafft man selten. DieterA. Lötscher -Bergjäger- 09/02/2018 13:28
Bin auch nicht so ein Freund vom vielen verändern oder ausschneiden usw.Manchmal kann aber ein wenig wegstempeln absolut richtig sein.
Der Bergfink sieht auf jeden Fall super schön aus.
LG Andy
Didi u. Jochen 09/02/2018 10:56
Ob bearbeitet oder nicht-------Beides Top.Welches man besser findet. Geschmackssache-----
VG Jochen
Kraichgau-Natur-Photo 09/02/2018 8:51
.. würden wir die Ursprungs-Version nicht kennen, so hätten wir den „Eingriff“ nicht bemerkt! Es ist und bleibt ne fantastische Aufnahme vom Bergfinken! Das „Schnee-Original“ gefällt uns besser!Lg indem Forrest! Alex und Ira
Sylvangeli 09/02/2018 8:38
Ohne deine Info hätte ich die Änderung nicht bemerkt. Im Vergleich gefällt mir die Version ohne Ast besser. Im Original hat der Ast mich nicht gestört. Dein Portrait des Bergfinken ist sehr schön und das betrachtet man mit viel Freude. LG SylviaNorbert Kappenstein 09/02/2018 8:26
Über das Thema hatten wir uns ja schon mal per Mail ausgetauscht und du kennst meine Meinung. Rein technisch hast du das hier gut hin bekommen, sehen tust nur Du es, für den Betrachter ist es ein Teil des Hintergrundes geworden.LG Norbert
Küster Petra 09/02/2018 7:51
Ich sehe das ähnlich wie du. Auf den ersten Blick finde ich diese bearbeiteten Bilder schön. Mir gefallen aber die Fotos mit dem natürlichen Umfeld besser. Ein wenig BA ist schon o.k. Ich sage mir immer irgendwann ist es nicht mehr das Foto sondern ein gebasteltes Etwas. LG PetraJX 09/02/2018 7:04
Wieder ein Top - Bild vom Buchfink klasse diese FreistellungWünsche ein gutes Wochenende
LG Beat