Berlin (1)
Ein wenig tut sie mir schon leid. Nun selbst amputiert, fragmentiert, eingesperrt, eingezäunt, vor „Vandalismus“ geschützt. Vorgeführt dem Massentourismus. Disneyland. Mickey Mouse.
Aber sie hat es wohl nicht besser verdient.
Dort, am Ostufer der Spree bin ich von einem jungen schwedischen Paar gefragt worden, wo denn jetzt hier der Kommunismus gewesen sei – und wo Amerika. „Das ist doch wirklich nicht so schwierig...“, habe ich gesagt und nach Westen auf die wunderschön über Kreuzberg untergehende Sonne gezeigt.
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https://www.youtube.com/watch?v=p_FoL8Wm_uw
Commentaire
7
Information
| Section | Voyage: Friedrichshain-Kreuzberg |
| Dossier | Streetfotografie |
| Vu de | 3 500 |
| Publiée | |
| Langue |
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| Licence |
Exif
| APN | Perfection V700/V750 |
| Objectif | --- |
| Ouverture | --- |
| Temps de pose | --- |
| Focale | --- |
| ISO | --- |
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SabineC 08/12/2016 18:02
Haha...Dein TextNun, die eastside-gallery wurde saniert und von den Kunstwerken befreit, die Künstler den anderen Künstlern auf ihre Kunst gepinselt hatten
:-)
Sigrid nordlicht in der pfalz 13/04/2016 18:23
irre : die mauer hinter gittern. deutscher gehts nimmer,oder????Momente und Geschichten 06/03/2016 8:57
Interessante Worte und die Situation gut im Bild wiedergegeben. Du hast diese Trostlosigkeit sehr Interessant gestaltet.LG Jörg
Frank Keller 04/03/2016 19:08
Dein Blick ist ein besonderer, deine Erzählung von unglaublichem Staunen meinerseits besetzt.LG von Frank
Photomann Der 03/03/2016 18:22
anstatt naiv zu glauben dass in einer Stadt wie Berlin, besonders zwischen Friedrichshain und Kreuzberg diese riesige Fläche nur für auserwählte Künstler ist und von allen anderen unangetastet bleibt, sollten sie evtl auch die (Rest) Mauer frei geben , damit immer wieder neue Kunst entsteht.feines Bild
0x FF 03/03/2016 14:38
Keine Freiheit für Haihunde in Stöckelschuhen.dark soul123 03/03/2016 14:28
sehr gut, Text wie Bild.