Berlin - Hackesche Höfe -
Der Hackesche Bahnhof.
Den Platz ließ ein Graf Christoph von Hacke um 1750 anlegen, vormals war hier Sumpfland und ein Festungsgraben zu finden. Auftraggeber war Friedrich II., König von Preußen auch Friedrich der Große genannt. Einer der Hohenzollern, volkstümlich auch der "alte Fritz".
Der Platz nannte sich "Hackescher Markt".
Der angrenzende Bahnhof für S-Bahn und Straßenbahn war von großer Bedeutung, er wurde von Johannes Vollmer bis 1882 erbaut.
Er trug im Laufe der Zeit mehrere teils irre führende Namen: Erst Börse, dann Marx-Engels Platz, obwohl dieser Platz vor dem Palast der Republik gut 500 m entfernt lag. Heute heißt er "Hackescher Markt".
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