Berlin trifft Greif
Hansesail
in der Ostsee vor Rostock bei Windstärke 6
Berlin
RoPax-Fähre
Flagge Dänemark (bis 2016)
Deutschland Deutschland (seit 2016)
Schiffstyp RoPax-Fähre
Heimathafen Gedser (bis 2016)
Rostock (seit 2016)
Reederei Scandlines
Bauwerft P+S Werften Stralsund / Fayard, Munkebo
Baunummer 502
Bestellung 26. März 2010
Kiellegung 28. Juni 2010
Taufe 3. Mai 2016[1]
Stapellauf 2. Dezember 2011
Übernahme 31. Januar 2014
Indienststellung 23. Mai 2016
Länge 169,5 m (Lüa)
Breite 24,8 m
Tiefgang max. vorgesehen 5,6 m; nach Bau in Stralsund: 6 m
nach Umbau 5,5 m
Maschinenleistung 15.800 kW (21.482 PS)
Höchstgeschwindigkeit 20,5 kn (38 km/h)
Tragfähigkeit 4200 tdw
laufende Spurmeter 1600 m
Zugelassene Passagierzahl zunächst vorgesehen 1500 Personen;
nach Umbau 1300
Fahrzeugkapazität 96 LKW oder 460 PKW
IMO-Nr. 9587855
Greif
Schonerbrigg, Stahl
Unterscheidungssignal DQFD
Heimathafen Greifswald-Wieck
Eigentümer Hansestadt Greifswald
Flagge Deutschland
Segelfläche 570 qm verteilt auf 15 Segel,
(5 Rah- und 10 Schratsegel)
Verdrängung 280 t
Länge über alles 41,00 m
Breite auf Spanten 7,60 m
Tiefgang 3,60 m
Höhe Großmast 27,20 m
Besatzung 7 Personen Stammbesatzung,
8 "Hand für Koje" Segler (HfK's)
Maschine MTU, 8 Zylinder, 233 PS
Das Segelschulschiff "Greif" wurde 1951 gebaut und in Dienst gestellt anlässlich des 75. Geburtstages des Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck. Seinen Namen trug das Schiff bis 1991.
(Quelle: Seesportzentrum Greif / Förderverein Rahsegler Greif e.V.)
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