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Manfred H.Drewa


Premium (Pro), Markkleeberg

Besonnen

Raus aus der Stadt
Die Weite
Die Ruhe
Die Anschauung



Der Markkleeberger See ist ein künstlicher See östlich der namensgebenden Stadt Markkleeberg südlich von Leipzig.

Er entstand vom 20. Juli 1999 bis Juni 2006 durch die Flutung des Nordteils des Braunkohletagebaus Espenhain. Seit dem 15. Juli 2006 ist

Der Markkleeberger See ist Teil des so genannten Leipziger Neuseenlands, einer Bergbaufolgelandschaft mit mehreren gefluteten Tagebaurestlöchern. Mit seiner Tiefe von 57 oder 58 Metern ist er der tiefste dieser Seen. Weiter südlich folgen der Zwenkauer und der Störmthaler See. Die Verbindung des Markkleeberger mit dem Störmthaler See über einen Kanal wurde am 18. Mai 2013[1] fertiggestellt. Hier entstand eine Schleuse mit 4 m Hub, da die Seen unterschiedliche Wasserspiegelhöhen haben werden. Der Kanal besitzt eine Brücke mit einer Durchfahrtshöhe von 9,4 m, so dass auch Segelboote durchfahren können.

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Dossier Natur Landschaft
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Exif

APN DSLR-A700
Objectif Sigma AF 10-20mm F4-5.6 EX DC
Ouverture 4
Temps de pose 1/8000
Focale 10.0 mm
ISO 100

Plébiscité par