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Barbara Ledig


Premium (Pro), Weißenborn

Blick auf Freiberg

Der Freiberger Dom befindet sich hinter dem Schornstein vom Forschungsinstitut für Leder und Kunstleder (FILK) und der schöne Giebel gehört zum Stadt- und Bergbaumuseum und leicht rechts dahinter das Schloss Freudenstein mit seiner berühmten Mineralienausstellung terra mineralia. Die Exponate – Minerale, Edelsteine und Meteorite aus der ganzen Welt – wurden 2004 von Erika Pohl-Ströher der Technischen Universität Bergakademie Freiberg als Dauerleihgabe überlassen. Die terra mineralia wurde im Oktober 2008 eröffnet und ist mit über 3500 Exponaten eine der größten Mineralienausstellungen der Welt.

Der Freiberger Dom ist eines der am reichsten ausgestatteten Gotteshäuser Sachsens und enthält mit der Goldenen Pforte, der Tulpenkanzel, den Orgeln Gottfried Silbermanns und dem zur Begräbnisstätte der Albertiner umgestalteten Chor bedeutende Kunstwerke.

Das 1861 vom Freiberger Altertumsverein gegründete Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg im ehemaligen Domherrenhof, einem spätgotischen Profanbau, zählt zu den ältesten bürgerlichen Museen Sachsens. (Text/Internet)

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