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Blick durch den Neptunbrunnen auf Schloss Schönbrunn

Blick durch den Neptunbrunnen auf Schloss Schönbrunn

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Blick durch den Neptunbrunnen auf Schloss Schönbrunn

Schloss Schönbrunn:
Das Schloss Schönbrunn stellt eines der bedeutendsten Kulturgüter Österreichs dar. Es ist seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Wiens.
Das Schloss liegt westlich der Innenstadt von Wien im Bezirk Hietzing. Bis 1642 stand hier die "Katterburg", ein Landsitz des Wiener Bürgermeisters, dann war es der Witwensitz der Kaiserin Eleonore. Kaiser Matthias nutzte das Areal zum Jagen und soll einer Legende zufolge bei einem seiner Jagdausflüge im Jahre 1612 den Schönen Brunnen entdeckt haben, der Schönbrunn schließlich den Namen gab.

Neptunbrunnen:
Am Fuße des Berghanges und als Abschluss des Großen Parterres erhebt sich der Neptunbrunnen, der zum Gesamtkonzept der Gartengestaltung durch Maria Theresia in den 1770er Jahren gehörte. 1776 wurde mit den Grabungen für das Bassin begonnen und nach einer vierjährigen Bauzeit konnte die Brunnenanlage noch vor dem Tod der Monarchin vollendet werden. Der Entwurf stammte mit großer Wahrscheinlichkeit von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg, die Figurengruppe aus Sterzinger Marmor wurde von Wilhelm Beyer geschaffen.

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