Blick in Richtung Westen photo et image | deutschland, europe, nordrhein- westfalen Images fotocommunity
Blick in Richtung Westen photo et image de oilhillpitter ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Irgendwie scheinen meine, auf dem Handy geschriebenen Kommentare nicht angekommen zu sein.
Von dort hinten, wo es eng wird, kamen früher die üblen Gerüche. In dem Stellwerk hat Das früher gearbeitet, und ich hab ihn manchmal besucht, was sehr spannend war. Jahre später, hab ich dann gegenüber, in der "Börse" gearbeitet, und ihm manchmal mit einem Scheinwerfer einen Morsegruß rübergeschickt.
Was, als es den Güterbahnhof noch gab, für die Kinder auch spannend war: Einmal im Jahr war Tag der offenen Tür, und die DB stellte alle möglichen Loks, und Wagen aus, die dann besichtigt werden konnten.
Wirsind 1955 von Sudberg zum Ölberg gezogen. 56 oder 57 zogen die letzten hier aus dem Bunker aus. Der Steinbecker Güterbahnhof hat mich oft wach gehalten.
Gerade im Sommer wenn die Fenster offen standen hörte man das abrollen und zusammenstoßen der Waggons. Vor Allem wenn es geregnet hatte und dieLuft rein war.
Mein Vater und meine Großmutter kannten das. Mein Vater ist in der Bärenstraße geboren, und dort aufgewachsen. Da gab es dann noch das Problem mit der Schwebebahn. Man gewöhnt sich wohl an alle Geräuche.
Wir wohnten ja in der Marienstr. die liegt ja schon leicht auf der anderen Seite des Bergrückens. Vom Güterbahnhof bekamen wir kaum etwas mit, aber mit dem Westwind wehten oft die Gerüche von Bayer herüber.
Die Daddy - Oma wohnte an der Hardt, da konnte man das Quietschen der Schwebebahn über das halbe Tal weg verfolgen.
In der Bärenstrasse gab es, Anfang der Achtziger, ein besetztes Haus, mit einer berüchtigten Punk WG. Auch Musiker aus dem Dunstkreis von DAF, und Fehlfarben trieben sich dort um. Wahrscheinlich hat sich damals die Schwebebahn beschwert, dass es an der Bärenstr immer so laut sei, und das harmonische Quetschen übertönt würde.
Die Bayerwerke waren oft unerträglich. Und anfangs war die Wupper auch noch farbig. Weiß gar nicht wo die Farben herkamen. Soviel Färbereien gabs Ende der 50er doch nicht mehr.
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
The Great Potoo 06/06/2024 12:01
Irgendwie scheinen meine, auf dem Handy geschriebenen Kommentare nicht angekommen zu sein.Von dort hinten, wo es eng wird, kamen früher die üblen Gerüche. In dem Stellwerk hat Das früher gearbeitet, und ich hab ihn manchmal besucht, was sehr spannend war. Jahre später, hab ich dann gegenüber, in der "Börse" gearbeitet, und ihm manchmal mit einem Scheinwerfer einen Morsegruß rübergeschickt.
Was, als es den Güterbahnhof noch gab, für die Kinder auch spannend war: Einmal im Jahr war Tag der offenen Tür, und die DB stellte alle möglichen Loks, und Wagen aus, die dann besichtigt werden konnten.