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Blick über die Halde Rungenberg

Blick über die Halde Rungenberg

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Blick über die Halde Rungenberg

Die Halde Rungenberg ist eine rund 110 m ü. NN hohe Zechenhalde in Gelsenkirchen. Sie entstand durch Abbau in der Zeche Hugo. Die Abraumhalde zählt zu den brennenden Halden, ist größtenteils wieder begrünt, teilweise bewaldet und lädt zum Spazieren ein.
Wie bei vielen anderen Halden im Ruhrgebiet auch wurde ein Teil der Halde Rungenberg als Landmarke ausgelegt: von der Siedlung Schüngelberg aus führt eine ungefähr 300 Stufen zählende Treppe hinauf zu einer Schuttpyramide, die in der Mitte durch ein Tal durchschnitten wird.
Nachts ergänzen die Strahlen zweier rostiger Scheinwerfer die zerschnittene Pyramide optisch zu einer ganzen Pyramide. Die dicken, verrosteten Stahlröhren, die wie überdimensionale Fernrohre Richtung Himmel gerichtet sind, bilden die Lichtinstallation „Nachtzeichen“ von Hermann EsRichter aus Oberhausen und Klaus Noculak aus Berlin, die 1992 den Wettbewerb zur künstlerischen Gestaltung der Halde gewannen.

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Information

Section
Dossier Industrie
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Exif

APN NIKON D5000
Objectif Tamron AF 18-270mm f/3.5-6.3 Di II VC LD Aspherical (IF) Macro (B003)
Ouverture 8
Temps de pose 1/30
Focale 46.0 mm
ISO 320