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Wolfgang Weninger


Premium (World), Katzenberg

... Borduhr ...

... auf der MS Bleichen im Museum für Arbeit, Hafenmuseum (im Aufbau) in Hamburg ...

Belichtungszeit: 1/25 Sek.
Blende: f/5.0
Zoom (Fokallänge): 105mm (equiv.)
Verwendeter Blitz: Nein
Aufnahmedatum: Donnerstag, 19. Juni 2008
Aufnahmezeit: 15:41
Kameraausführung: NIKON CORPORATION
Kamera-Modell: NIKON D70
Tamron AF 28-300mm 3.5-6.3 XR Di VC LD Asp IF Makro

Commentaire 16

  • Ruedi Senn 06/07/2008 9:38

    Das ist EU: ein Österreicher fotografiert in Deutschland eine französische Uhr!
    lg Ruedi
  • Dennis Maloney 06/07/2008 3:22

    Super close-up image of the old clock....greetings, den
  • Trautel R. 05/07/2008 6:32

    um diese zeit ist weckdienst bei uns!
    interessant deine information zu dieser uhr.
    lg trautel
  • Siegfried G. und Charlotte G. 04/07/2008 21:28

    Halb neun ist es gerade jetzt bei mir...eine Stunde Verspätung....tschuldige Käpten...:)))
    lg Charlotte+Siegfried
  • Gerlinde Weninger 04/07/2008 21:01

    Jetzt bekomme ich noch einen Schnellsiedekurs fürs Maritime ehe wir in see stechen!
    liegrü die gerlinde
  • Wolfgang Weninger 04/07/2008 19:54

    @Helmut Johann:
    Die Glasenuhr gibt in der Schifffahrt durch Glockenschläge (Glasen) die Uhrzeit an.

    Zur Zeitmessung wurden früher Kerzen eingesetzt, die zum Schutz vor Wind und gegen die Feuergefahr in hohen Gläsern standen. In regelmäßigen Abständen waren Kugeln in den Rand gepresst. An den beim Abbrennen verbliebenen Kugeln konnte man die Zeit abschätzen. Kam die Kugel in den Schmelzbereich, fiel sie hörbar in das Glas – es glaste jeweils nach Ablauf einer halben Stunde. Die Kerzen hatten eine Brenndauer von gut vier Stunden. Fiel die achte Kugel ins Glas, war es Zeit für den Wachwechsel. Die nächste Wache zündete eine neue Kerze an. Die Bezeichnung lässt sich aber auch vom Stundenglas, einer früher oft verwendeten Sanduhr, herleiten.

    Aus Tradition und aus praktischen Erwägungen hat man den Glasenschlag auf vielen Schiffen beibehalten. Die deutsche Marine glast aber nur noch auf der Gorch Fock. Heute werden mechanische, elektromechanische und elektronisch gesteuerte Uhren eingesetzt.

    Der Glasenschlag bzw. das Umdrehen der Sanduhr wird vom Wachhabenden an der Schiffsglocke für alle hörbar in einem festgelegten Rhythmus angeschlagen. Jede volle Stunde ist ein Doppelschlag, jede halbe Stunde ein einzelner Schlag. Wenn man beispielsweise nachmittags zwei Doppelschläge und einen einzelnen Glockenschlag hört (= 5 Glasen), dann ist es entweder 14:30 oder 18:30 Uhr. Das kann man auch nach Gefühl gut auseinanderhalten und braucht daher auf einem Schiff, auf dem regelmäßig geglast wird, keine Armbanduhr.

    Hört man 4 Doppelschläge, also 8 Glasen, ist es auf vielen Schiffen immer noch Zeit für den Wachwechsel. Zwei bis drei Wachschichten wechseln sich bei der Arbeit ab. Auf deutschen Schiffen werden traditionell drei Wachdienste gefahren. Nach vier Stunden Wache folgen acht Stunden Freiwache.
    lg Wolfgang
  • Helmut Johann Paseka 04/07/2008 18:26

    . . hast Du das "Glasen" gelernt ? kenne mich bis heute nicht genau aus . .

    LG Helmut
  • Rolf Bringezu 04/07/2008 16:45

    Ein alles bestimmenden Werk, Termine, Verabredungen, Konferenzen, Kochen usw. Sehr gut getroffen.

    VG Rolf
  • Fritz G. 04/07/2008 14:18

    Bild gefällt mir, wurde aber um 5 Minuten zu früh hochgeladen. ;-))
    lg Fritz
  • Franz Sklenak 04/07/2008 12:10

    Wieder eines Deiner Bilder die man sich länger anschaut.
    Liebe Grüsse
    Franz
  • Sylvia Schulz 04/07/2008 11:55

    die ging bestimmt nicht so schnell kaputt und die Zeit immer ganz genau, sehe ich nämlich - Zeitvergleich - "g"
    lg Sylvia
  • karlheinz eisermann 04/07/2008 11:52

    moin wolfgang,
    mir gefällt, dass du die Uhr nicht mittig gesetzt hast. so kommt die Uhr besser zur geltung und auch die struktur der wände. auf jeden fall ist die uhr jünger als das schiff und den moses sollten sie mal zum messingputzen drankriegen
    gruss
    karlheinz
  • Antonio Spiller 04/07/2008 10:32

    Die Marine Instrumente, alte und neue sind immer was besonderes vom design, ich muss immer wieder schauen.
    Gut gemacht.
    LG Antonio
  • Holger Born 04/07/2008 9:49

    Fast wie eine Waschmaschine (-:
    Die Zeigerstellung ist fürwahr etwas seltsam, der kleine pennt wohl noch?
  • Helmut Taut 04/07/2008 9:13

    Uhr zeigt um halb acht, viertel acht. Auch interessante Variante.
    LG Helmut