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Borgward Isabella Cabriolet

Borgward Isabella Cabriolet

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Wasserwagenpilot


Premium (Complete), Wurzbach

Borgward Isabella Cabriolet

Als 1956 der Absatz der Isabella gegenüber 1955 um fast ein Drittel zurückgegangen war, entschloss sich Carl Borgward, ein „schönes Auto“ mit verkürztem Dach zu bauen. Daraufhin entstand das Borgward Isabella Coupé, von dem zunächst vier Prototypen in die Öffentlichkeit gelangten und das Interesse der Presse weckten. Einen dieser handgefertigten Prototypen schenkte Borgward zu Weihnachten 1956 seiner Frau Elisabeth, die ihn bis in die 1980er-Jahre fuhr. Die Serienfertigung des Coupés (mit dem TS-Motor), von dem etwa 9500 bis maximal 10.000 Stück gebaut wurden, begann im Januar 1957. Durch den kurzen Dachaufbau und die 12 Zentimeter geringere Höhe wirkte der Wagen lang und elegant, obwohl er mit 4,40 m nicht länger als die Limousine war. Der Motor, der das Coupé aus 25 km/h im vierten Gang auf die Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h beschleunigte, wurde in Autotests als elastisch und laufruhig herausgestellt.[2]

Karl Deutsch in Köln wandelte auch dieses Modell in ein Cabriolet um, das aber den Schriftzug „Coupé“ am Heck behielt. Die Coupé-Cabriolets kosteten zwischen 15.600 und 17.000 DM.

Auf Wunsch war das Coupé mit den zu seiner Zeit beliebten Heckflossen und darin einbezogenen, gegenüber der Serienausführung größeren Blinkern lieferbar.

Quelle: Auszug Wikipedia

Das hier gezeigte Fahrzeug ist traumhaft inszeniert in eine herrliche Szene, welche die Welt des Kinofilms damaliger Zeit erleben lässt und im Zylinderhaus in Bernkasel-Kues zu finden ist.

Allerdings, aufmerksam gemacht durch einen fachkundigen Kommentator, es handelt sich hier um das Limousinen-Cabriolet und nicht um das Coupé!!!

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Exif

APN X-T3
Objectif XF18-135mmF3.5-5.6R LM OIS WR
Ouverture 10
Temps de pose 2.3
Focale 18.5 mm
ISO 160

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