Die 100.000 Bücher sind tatsächlich nur auf der obersten der drei Etagen. Die unteren beiden Etagen sind als „urbaner Wohnraum“ definiert mit Lesearealen, die Wohnzimmern gleichen, mehreren Musik- und Ton-Studios, einer Küche, Spiel- und Lese-Areale für Kinder und der »Maker Space« mit mehreren 3D-Druckern, Nähmaschinen, Werkstätten für digitale Arbeitstechniken, Bastelräumen und alles ist frei zugänglich. Das ist schon sehr beachtlich, finde ich.
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Wilfried Jurkowski 17/07/2021 13:46
sieht natürlich klasse aus, aber letztlich ein riesiger Raum mit den entsprechenden Kosten für "ein paar" Bücher