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Marguerite L.


Premium (World), Zürichsee

Büffelhörner

als Hausschmuck

In Bena finden noch animistische Rituale statt,
hier beschrieben

Bena
Bena
Marguerite L.
Eingang zum traditionellen Dorf Bena
Eingang zum traditionellen Dorf Bena
Marguerite L.
Gunung Inerie
Gunung Inerie
Marguerite L.

Commentaire 24

  • Christiane S. 06/05/2012 16:03

    Faszinierend, faszinierend...
    Jetzt habe ich gerade erst einmal in Wikipedia nachgelesen was "animistische Rituale" bedeutet.
    Nun glaube ich auch, dass sie sehr naturliebend und mit der Natur (auch mit Büffeln) sehr sorgfältig umgehen.
    Wunderbar, mit dir zu reisen.
    Liebe Grüße- Christiane
  • Benita Sittner 06/05/2012 10:47

    ....was es alles gibt.....interessant anzusehen....
    VLG Benita
  • Joachim Kretschmer 05/05/2012 20:45

    . . interessant, dürfen die Hörner überhaupt *geerntet* werden ? . . . Viele Grüße, Joachim.
  • Leeb Monika 05/05/2012 17:45

    Tja, andere Länder andere Sitten, super festgehalten!
    LG monika
  • Rainer Switala 05/05/2012 11:10

    ungewöhnlicher häuserschmuck
    gut dargestellt
    ich hoffe ihre welt bleibt so noch lange erhalten
    gruß rainer
  • Rainer Klassmann 05/05/2012 10:56

    Einzigartige Sammlung, die anscheinend in Ehren gehalten wird.
    lg Rainer
  • Marguerite L. 04/05/2012 22:16

    @Ursula
    Von 1994 bis 1998 wurden ethnologische Grundlagenforschungen bei den Ngada auf der ostindonesischen Insel Flores durchgeführt. Die Ngada bewohnen eine gebirgige und in weiten Teilen schwer zugängliche Region in Zentralflores, die, abgesehen vom Küstenstreifen, für indonesische Verhältnisse kühl und regenreich ist. Sie sind Subsistenzbauern und kultivieren Mais, Bohnen, Süsskartoffeln, Yams und vereinzelt auch Bergreis als Grundnahrungsmittel sowie verschiedene Gemüse, Gewürze und Fruchtbäume. Kleine Überschüsse werden auf Regionalmärkten verkauft oder gegen Waren, die an der Küste produziert werden, eingetauscht.
    Der Bedarf an tierischem Protein wird durch Fisch und diverse Nutztiere wie Hühner, Ziegen, Schweine, Pferde und Wasserbüffel gedeckt.
    Fleisch wird grundsätzlich nur zu außergewöhnlichen Anlässen verzehrt, Schweine und Wasserbüffel ausschließlich im rituellen Kontext.

    Wilderungen von Elefanten für die Elfenbeingewinnung fanden in den Jahren, als ich mit meiner Familie in Afrika lebte, häufig statt, das waren/sind sehr schlimme Vorkommnisse und haben/hatten n u r mit der Bereicherung der Wilderer zu tun!

    @Prisca, die Ngada und andere Stämme halten die Büffel wie wir die Kühe, die Büffel werden auch auf den Feldern eingesetzt.
    Wir essen ja auch Kühe, und entfernen den Jungtieren die Hörner aus lauter Angst, sie könnten uns gefährlich werden.
  • † Dieter Uhlig. 04/05/2012 19:47

    ein interessantes bild
  • Ursula F. 04/05/2012 16:49

    Da denkt man unweigerlich an die Stosszähne der Elefanten welche von Wilderern gesammelt werden :(
    Starkes Doku !
    LG Ursi
  • Kyra Kostena 04/05/2012 15:19

    Andere Länder andere Sitten, zumal es in unserer Gegend ja keinen Büffel hat! Werden die Büffel gejagt zur Ernährung? Liebe Grüsse Prisca
  • Gerd Frey 04/05/2012 12:01

    nicht übel.
    vg gerd
  • Josef Schließmann 04/05/2012 11:24

    Ein wirklich interessantes Bild von den Bräuchen dieser Völker.

    LG Josef
  • my Way 04/05/2012 11:15

    eine besondere Sammlung - hat sicher eine besondere Bedeutung dort
    LG
  • Marie Laqua 04/05/2012 10:19

    für europäische Augen sehr befremdlich :
    exzellentes Globetrotter -Doku !
    lg Marie
  • willy ombret 04/05/2012 10:05

    quel shoot!bonne scène
    willy ombret