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Burg Hollenburg II

Die Hollenburg wurde als Nachfolgerin einer uralten Höhlenburg um das Jahr 1120 von den steirischen Marktgrafen gegründet. Diese hatten das Rosental vom Geschlecht der Stifter von Ossiach geerbt und die Sattnitz vom Erzbistum Salzburg zu Lehen bekommen. In der Gründungsurkunde Viktrings aus dem Jahr 1142 wird erstmals ein "castrum Holenburch" und sein Besitzer Swiker de Holenburch erwähnt.

Nach dem Aussterben der Hollenburger 1246 wurden die mit ihnen verwandten Herren von Pettau Herrschaftsinhaber. Diese ließen Ihren Besitz von Pflegern verwalten. Friedrich, der letzte Pettauer, starb 1438. Die Hollenburg kam nun an seine Schwester Agnes von Stubenberg. Im Zuge einer Verschwörung fiel die Burg 1472 an Kaiser Friedrich III.

Dieser setzte zuerst Pfleger ein, verpfändete sie aber bald an verschiedene Adelige. 1514 wurde die Herrschaft von Kaiser Maximilian I an Siegmund von Dietrichstein verkauft und zum freien Eigen erklärt. Nach dem Aussterben der gräflichen Linie Dietrichstein 1861, wurde der Fideikommiss auf die zahlreichen Erben aufgeteilt. 1913 erwarb Ludwig Wittgenstein Burg und Herrschaft. Im Erbweg kam die Hollenburg 1923 an die Familie Maresch und schließlich an die Familie Kyrle.

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APN Canon EOS 7D Mark II
Objectif EF-S10-22mm f/3.5-4.5 USM
Ouverture 9
Temps de pose 1/250
Focale 10.0 mm
ISO 100

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