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Burgfelsen

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Franz von Sickingens Söhne und Enkel bauten die Ruine ab 1543 wieder auf. Um 1600 war ein prächtiges Renaissance­schloss entstanden. Mit der am Fuß des Burgberges liegenden Kleinstadt Landstuhl hatte es eine gemeinsame Stadtmauer, die von beiden Enden des damaligen Ortskerns jeweils etwa 250 m hangaufwärts verlief.[3]

Den Dreißigjährigen Krieg überdauerte das Bauwerk unversehrt; es sah damals aus wie auf dem Kupferstich von Matthäus Merian (1645). Allerdings hatte Karl IV., Herzog von Lothringen, sich in dieser Zeit das Schloss angeeignet, nachdem das Geschlecht der Sickinger vertrieben worden war. 1668 eroberte der Landesherr, Pfalzgraf und Kurfürst Karl I. Ludwig, das Schloss zurück und ließ es anschließend sprengen.

In den folgenden Jahren wurde es nochmals notdürftig aufgebaut, aber im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 durch die französischen Truppen endgültig zerstört
IMG_1707 +++

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Exif

APN Canon EOS 50D
Objectif ---
Ouverture 13
Temps de pose 1/60
Focale 12.0 mm
ISO 250

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