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sharie


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Buschey-Friedhof

Hagen. Grün waren sich Protestanten und Katholiken vor 200 Jahren nicht. Und doch fanden sie zu in Hagen zu ökumenischer Eintracht, die die Jahrhunderte überdauert hat. Denn auch im Jahr 2010 wird der Buschey-Friedhof von den selben drei Kirchengemeinden unterhalten, die den Gottesacker anlegten.
In der Nachfolge sind es im Jubiläumsjahr die evangelische Stadtkirchen-Gemeinde, die katholische St.-Marien-Gemeinde und die evangelisch-reformierte Gemeinde, die in einem Trägerverein neben dem Buschey- auch den Remberg-Friedhof verwalten. Mit der Anlage des Buschey-Friedhofes reagierten vor 200 Jahren in napoleonischer Zeit die damaligen drei evangelischen und katholischen Hagener Gemeinden auf das Bestattungsverbot innerhalb der Stadtgrenzen. Ein neuer Friedhof musste deshalb außerhalb der Stadt angelegt werden. Und das Gelände am Buschey lag seinerzeit noch vor den Toren der Stadt.
Kulturhistorische Kostbarkeit
Heute ist der Buschey-Friedhof eine stadt- wie kulturhistorische Kostbarkeit. Denn hier fanden Angehörige zahlreicher Hagener Familien in teils monumentalen Gruften und Grabanlagen ihre letzte Ruhestätte, deren Namen dem Kunst-und Heimatfreund auch heute noch etwas sagen. Dazu zählen u.a. die Grabstätten der Familien Elbers, Osthaus, Putsch, Funcke, Dahlenkamp, Halbach, Millhoff, Schemann, Söding, Gerstein, Springmann.
Quelle: Der Westen.de
Mal etwas ganz anders von mir. Ich hoffe die Collage gefällt euch und vermittelt euch einen kleinen Eindruck, dieses sehr sehenswerten Friedhofs.

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