CABO DE SAO VICENTE ODER DAS ENDE DER WELT
PORTUGAL-WESTLICHSTER PUNKT EUROPAS
Das Cabo de São Vicente [ˈkabu dɯ sɐ̃u viˈsẽtɯ] (Kap Sankt Vinzenz) bei Sagres in Portugal bildet gemeinsam mit der benachbarten Ponta de Sagres die Südwestspitze des europäischen Festlands. Die Algarve besteht dort aus einer felsigen, bis zu 70m hohen Steilküste mit karger, baumloser Vegetation.
Das Kap ist seit dem Neolithikum ein heiliger Ort, wie Menhire (Steinsetzungen) in der Umgebung zeigen. Zu Zeiten der Phönizier soll er der Gottheit Melkart geweiht gewesen sein.[1] Die Griechen nannten den Ort Ophiussa (Land der Schlangen) und seine Bewohner Oestrimni (Bewohner des äußersten Westens), von den Römern wurde er Promontorium sacrum (Heiliges Vorgebirge) genannt, als magischer Ort am Ende der Welt, an dem die Götter wohnen und die Sonne im Meer versinkt.
RE IM BILD WELLENREITER
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