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Cattedrale del Santissimo Salvatore

Cattedrale del Santissimo Salvatore

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homwico


Premium (Complete), Coburg

Cattedrale del Santissimo Salvatore

Ein Ausschnitt, der die Cattedrale Del Santissimo Salvatore besser erkennen lässt. Schön sieht man die Via Pietro Strozzi, die sich auf der Altstadtmauer wie eine Ringstraße um den Altstadtkern zieht. Die Konkathedrale des Allerheiligsten Erlösers, erbaut im romanischen Stil im elften Jahrhundert wurde zum Dom der Diözese Montalcino erhoben, als Papst Pius II am 13. August 1462 die Diözese gründen ließ. Der Name Konkathedrale kennzeichnet treffend die Rangeleien um Würde und Privilegien rund um den Heiligen Stuhl:
Eine Konkathedrale ist eine Kirche, die die gleiche Würde und Privilegien wie eine Kathedrale aufweist, aber weniger Vorrang hat. Sie entsteht manchmal aus der Verlegung eines Bischofssitzes heraus oder durch die Zusammenführung zweier Bistümer. Die Kathedrale bleibt daher die Hauptkirche einer Diözese, während die Konkathedrale gleichgestellt ist. Die Hauptkirche der Erzdiözese von Siena-Colle di Val d‘ Elsa d`Elsa-Montalcino ist in Siena angesiedelt.
Die Kirche wurde 1817 abgerissen und im neoklassizistischen Stil komplett umgebaut.
Auffällig an der Kirche ist die Kolonnaden-Fassade die einen hohen Pronaos (das ist der Raum vor der Zelle, dem Säulen vorausgehen) ohne Tympanon zeigt, dessen Gesims von 6 Säulen aus ionischen Ziegeln mit Marmorkapitellen getragen wird. Der auffällige Glockenturm stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Im Vordergrund führt die Strada Provinciale Traversa die Monti (SP14), hier Via Bellaria genannt, über einen Kreisel, dieser ist mit seinem interessanten Gedenkstein in der Mitte halb von einem Baum verdeckt.


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