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Cemitério Britânico da Madeira 13

Cemitério Britânico da Madeira 13

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Thomas Heinick


Premium (World), Erfurt

Cemitério Britânico da Madeira 13

1764 wurde auf das Drängen britischer Einwanderer hin, die Einrichtung des ersten protestantischen Friedhofs in Madeiras Hauptstadt Funchal genehmigt. Nichtkatholiken wurden bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich auf See bestattet. Der Friedhof erhielt den Namen „Cemitério Britânico da Madeira“. Der Friedhofsname führt etwas in die Irre. Neben Briten wurden hier Protestanten aus aller Herren Länder bestattet, so auch zahlreiche Deutsche, Österreicher, Dänen, Schweizer und Amerikaner. Der Friedhof befindet sich in einem ruhigen Viertel in Funchals Altstadt. Er ist von einer hohen Mauer umgeben, auf deren Innenseite alte Grabsteine eingelassen sind. Teile des Friedhofs werden auch heute noch für Bestattungen genutzt. Die alten Gräber werden nicht gepflegt und etliche Grabsteine sind stark verwittert, gebrochen und auch umgestürzt.

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Dossier Portugal
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Exif

APN NIKON Z 7_2
Objectif NIKKOR Z 24-70mm f/2.8 S
Ouverture 6.3
Temps de pose 1/320
Focale 32.5 mm
ISO 100

Plébiscité par