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Centre Pompidou, Metz

Ausgerechnet hinter dem Bahnhof, ausgerechnet neben ein paar Wohnblöcken und einer Ausfallstraße liegt das Gebäude, auf dem dieser Tage die Hoffnungen von ganz Metz lasten. Von fern sieht es aus wie ein riesiger Champignon, der aus der Stadt herausgewachsen ist. Beim Näherkommen erkennt man das filigrane Holzgerüst unter der weiß schimmernden Glasfaserhaut der Gebäudeskulptur des japanischen Architekten Shigeru Ban, in dem das Centre Pompidou eine Filiale eröffnet hat. Es ist die erste Zweigstelle eines großen französischen Nationalmuseums in der Provinz. (Die Zeit)

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