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Chinesisches Teehaus....

Chinesisches Teehaus....

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Manfred Altgott


Premium (World), Berlin

Chinesisches Teehaus....

Chinesisches Teehaus.....
....., mit dem schönen Namen "Berghaus zum Osmanthussaft“ im Marzahner Park, "Gärten der Welt."

Der Garten des wiedergewonnenen Mondes ist der größte chinesische Garten Europas und befindet sich als Teil des Erholungsparks Marzahn im Berliner Stadtteil Marzahn.

Geschichte,

Teehaus zum Duftenden Osmanthussaft mit Zickzack-Brücke
Der Garten geht auf eine Initiative des Berliner Filmproduzenten und Chinakenners Manfred Durniok im Rahmen der Städtepartnerschaft Berlin-Peking zurück. Ursprünglich war als Standort ein Gelände in der Nähe des Tiergartens vorgesehen. Nach dem Fall der Mauer entschied man sich jedoch bewusst für eine Lage im Ostteil der Stadt. 2,1 Millionen Euro der Gesamtbaukosten von 4,5 Mio. € wurden aus öffentlichen Mitteln aufgebracht. Der Rest stammt von Sponsoren.
Geplant und angelegt wurde der Garten des Wiedergewonnenen Mondes vom Pekinger Institut für Klassische Landschaftsgärtnerei, das 1997 zwei Landschaftsarchitekten und 18 Gärtner für drei Jahre nach Marzahn schickte. Ein großer Teil des für den Garten benötigten Materials, insbesondere Architekturteile, Marmor, Felsen und Mobiliar wurde in 20 Seecontainern aus China importiert. Lediglich die Pflanzen stammen teilweise aus Deutschland, wobei aber ausschließlich auch in China heimische Arten verwendet wurden. Die offizielle Eröffnung des Gartens erfolgte am 15. Oktober 2000.
Der Name Garten des wiedergewonnenen Mondes wurde von Chinesen ausgesucht und soll auf die Erlangung der Deutschen Einheit 1990 anspielen

(Quelle Wikipedia)

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