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Heidi G. K.


Premium (World), Taunus

Cloisonné

Die Cloisonné-Technik ist vor allem in der chinesischen Kunst verwendet worden. Ursprünglich stammte sie aus dem Westen, doch belegen archäologische Bronzen in China die Idee einer farbigen Einlegearbeit in Metall schon für die Bronzezeit.

Die ältesten erhaltenen Stücke entstammen der Yuan-Dynastie (1261–1368), der bis heute gebräuchliche tiefblaue Guss entstand in der darauf folgenden Ming-Dynastie (1368–1644). Später nahmen Cloisonné-Künstler auch Anregungen aus der Porzellanherstellung auf und verbanden beide Werkstoffe. Diese Verbindung wurde vor allem in Japan zu Beginn der Meiji-Epoche (1868–1912) gepflegt. siehe auch: Cloisonismus
(Wikipedia)

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Erinnerungsstück aus Asien wo ich einmal vor ganz ganz langer Zeit gelebt habe.
(2 Jahre in Bangkok und 5 Jahre in Singapore)


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