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Was für eine Nacht, Dank Corina oder hieß sie Corona?
Commentaire
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Tschaaa, so ist das eben, wenn man sich ein "i" für ein "o" vormachen lässt ! Der Bildaufbau besteht für mich im Grundsatz aus zwei aufeinander senkrecht stehenden Geraden : dem waagerecht liegenden roten Tuch und der dazu senkrechten Spiegelachse zwischen den beiden Schuhen (Du könntest das Bild auch an einem Dienstag [Spiegeltag !] reinstellen - mal sehen, ob das einer merkt !). Die Farbigkeit ist sehr einfach und die Schuhe als Zentrum des Bildes heben sich durch ihre Helligkeit klar von der Umgebung ab. Die Dame mit dem zweifelhaften Vornamen muss ein sehr kontrolliertes Wesen haben, wenn sie in einer solchen Situation ihre Schuhe so sauber gespiegelt anordnet. Ich kenne sowas nur mit Sachen, die überall wild rumfliegen. Ist übrigens sehr praktisch gegen Einbrecher und deshalb räume ich auch nie auf : Wenn einer kommt, dann stolpert er, knallt hin und stirbt als Erster.
LG, Jürgen
Jürgen der Schuh ist nicht gespiegelt (sieh die Schatten). Da habe ich sorgsam den Aufbau in die Mitte gesetzt, denn eine schöne ordentliche Frau steht gerne im Mittelpunkt.
Aber Du willst ja nur den Inhalt für die Schuhe sehen. Vielleicht später mal...
LG Herbert
Natürlich sind die Schuhe nicht gespiegelt. Aber ihre nahezu (!) spiegelsymmetrische Anordnung suggeriert doch so etwas wie eine Spiegelachse, die zusammen mit dem (fast) waagerechten Tuch das Bild strukturiert.
LG, Jürgen
Nur gut das wir das geklärt haben. Doch ich bin schon wieder gedanklich ganz woanders unterwegs. Was wir so alles jetzt beachten müssen. Wie halte ich jetzt immer die 2m Abstand?
Sieh' mal unter "Barock, Reifrock" nach. Da gibt es tolle Anregungen für Krinolinen. Damit sollte das Abstandhalten kein Problem mehr sein :))
LG, Jürgen
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Jürgen Laudi 04/04/2020 11:33
Tschaaa, so ist das eben, wenn man sich ein "i" für ein "o" vormachen lässt ! Der Bildaufbau besteht für mich im Grundsatz aus zwei aufeinander senkrecht stehenden Geraden : dem waagerecht liegenden roten Tuch und der dazu senkrechten Spiegelachse zwischen den beiden Schuhen (Du könntest das Bild auch an einem Dienstag [Spiegeltag !] reinstellen - mal sehen, ob das einer merkt !). Die Farbigkeit ist sehr einfach und die Schuhe als Zentrum des Bildes heben sich durch ihre Helligkeit klar von der Umgebung ab. Die Dame mit dem zweifelhaften Vornamen muss ein sehr kontrolliertes Wesen haben, wenn sie in einer solchen Situation ihre Schuhe so sauber gespiegelt anordnet. Ich kenne sowas nur mit Sachen, die überall wild rumfliegen. Ist übrigens sehr praktisch gegen Einbrecher und deshalb räume ich auch nie auf : Wenn einer kommt, dann stolpert er, knallt hin und stirbt als Erster.LG, Jürgen