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Was schön ist
Endlich mal unter Fotos so etwas wie ein Dialog. Muss der Barbara recht geben.
Deine Fotos ( das ist mein Eindruck ) haben etwas, von längst vergangenen, das zeigen, wie es mal war und gleichzeitig das nichts so war wie Erinnerung uns vorgauckelt. Verstehe mich bitte nicht falsch, l.g. werner
Ist nicht mit Corona etwas "längst vegangenes" zu uns zurück gekommen? Eigentlich dachten wir, Europa hat die Pandemien hinter sich. Weil wir medizinisch so weit entwickelt sind.
Für mich soll aber der Stil etwas anderes bedeuten: Wir sind tatsächlich in den letzten Wochen in eine andere Welt geschleudert worden. Vieles, was selbstverständlich zum Alltag gehörte, bricht weg. Alles ist ungewiss, verschwommen, wie im Nebel ... Ich weiß aber aus Erfahrung, dass man niemandem die eigene Sichtweise aufdrücken kann. Ich kann nur fotografieren, was ich sehe und was ich emfpinde. Wenn das für euch was anderes bedeutet ... gut.
Aber die Lösung ist ja nicht, das zu fotografieren, was ihr empfindet ;-) Dann ist es nicht mehr authentisch. Ich glaube, die richtig guten Fotos kommen dann zustande, wenn man etwas authentisch fotografiert, was viele andere genauso sehen und deshalb verstehen können.
Klingt jetzt kompliziert ;-) Ist aber meine Erfahrung.
lg. Anette
Ein feiner Weg, ein einsamer Wanderer in gebührendem Abstand. Das ist sicher ein schöner Fleck zum spazieren. Eine feine Bearbeitung- klasse. Ich mag die Stimmung, dennoch muss ich ein wenig mit der Bearbeitung kämpfen, besonders mit den Titel, denn ich finde die Zeit jetzt nicht trostlos und tonlos, nein, wir alle sollten mehr auch die Farben der Natur sehen, die jetzt wieder volle Kraft erhält und uns daran freuen, dass wir noch in die Natur gehen dürfen. Trotzdem eine feine Reihe. lg Barbara
Ehrlich gesagt finde ich das Bild mit dem vielen Schatten und den lichtspots wunderschön. Wir werden heute viel zu sehr von Angst dominiert. Ich fühle mich, als würden die Medien versuchen, mich an der Leine zu führen. Mir vorzuschreiben, was ich zu denken habe. Und dann schaut man sich um und sieht diese Lichtflecken.
Das soll auch die Überbelichtung und das Gegenlicht in den anderen Bildern verdeutlichen: Von außen soll alles ausgeblendet werden. Die Welt soll verschwimmen. Wir müssen uns schon selbst wehren und irgendwie Menschen bleiben - statt Virenüberträger ...
Gruß, Anette
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der ONKEL 1 07/04/2020 3:06
Was schön istEndlich mal unter Fotos so etwas wie ein Dialog. Muss der Barbara recht geben.
Deine Fotos ( das ist mein Eindruck ) haben etwas, von längst vergangenen, das zeigen, wie es mal war und gleichzeitig das nichts so war wie Erinnerung uns vorgauckelt. Verstehe mich bitte nicht falsch, l.g. werner
Fotobock 06/04/2020 18:35
Ein feiner Weg, ein einsamer Wanderer in gebührendem Abstand. Das ist sicher ein schöner Fleck zum spazieren. Eine feine Bearbeitung- klasse. Ich mag die Stimmung, dennoch muss ich ein wenig mit der Bearbeitung kämpfen, besonders mit den Titel, denn ich finde die Zeit jetzt nicht trostlos und tonlos, nein, wir alle sollten mehr auch die Farben der Natur sehen, die jetzt wieder volle Kraft erhält und uns daran freuen, dass wir noch in die Natur gehen dürfen. Trotzdem eine feine Reihe. lg Barbara