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Commentaire 13

  • EstebanS 17/11/2024 14:41

    Eine klasse Idee die Spannstangen mit ins Bild zu nehmen - sie machen es besonders - und die mittige Positionierung des Radfahrers gefällt mir auch.
    LG, Stefan
    • breadless-arts 17/11/2024 21:28

      Vielen Dank für Dein positives Feedback, Stefan. Dachte eben: "EstebanS? Den User-Namen habe ich doch heute schonmal gelesen und gehört." Klick. Meinen Glückwunsch zum heutigen EC! Habe interessiert der Bildbesprechung gelauscht. Grüsse. eric
  • JeanFP 10/11/2024 10:50

    Deine Sichtweise und Ideen sind besonders...auch deine Erklärung dazu. Ich schließe mich GwenDalina an.  Mir gefällt es sehr. 
    Jf
  • GwenDalina 10/11/2024 9:01

    Ein Haufen Linien und doch wirkt Dein Foto außerordentlich strukturiert - insbesondere das diagonale Zaungitter (?) trägt enorm dazu bei. Die Tiefe wird klasse dadurch erzeugt, dass die Hochhäuser im Dunst verschwinden. Sehr gut!
    • breadless-arts 10/11/2024 9:13

      Danke Dir @GwenDalina   . Das vermeintliche Zaungitter ist zentimeterdicker Spannstahl der Brückenkonstruktion. Das kann Dein Auge nicht wissen. Vielleicht wäre hier meinerseits visuell noch ein erklärendes Element wichtig gewesen. Habe mich an dem Motiv ausgetobt und werde sicher noch ein Foto mit anderem Ausschnitt posten, das diese visuelle Erklärung liefert, bzw erst gar nicht die Unklarheit aufkommen lässt. Danke Dir für die Rückmeldung! Lesson learned: "Unklarheiten vermeiden, wenn die Unklarheit kein bewusst gewähltes Mittel im Foto sein soll." Grüsse, eric
    • GwenDalina 10/11/2024 9:37

      Wer gucken kann, ist klar im Vorteil. Unten sieht man es tatsächlich, dass es verspannte Stahlseile sind. Wie dem auch sei, es ist und bleibt ein tolles Foto in fantastischer S/W-Ausarbeitung.
      Beste Grüße Gwenda
  • ReimerD 10/11/2024 7:49

    Die kreuz und quer verlaufenden Spannstangen haben eine gute Wirkung - klasse!
    Gruß, Reimer
    • breadless-arts 10/11/2024 8:45

      Vielen Dank für Dein Feedback, Reimer.

      Ich fotografierte anfänglich von der anderen Seite, Richtung Skyline, bis ich merkte, dass ich den Ort so um 2 Aspekte beraube (markante geometrisch Elemente der Brücke, die Menschen die dem sterilen Ort Leben einhauchen).

      Anstatt es als Störung zu werten (klarer Blick auf Skyline), bin ich eine Ebene nach hinten um eine Verbindung zwischen Skyline und der Osthafenbrücke zu schaffen.

      Gestrige Tour war für mich eine Lerneinheit. Ich hatte bloß eine 40er Linse dabei, um mich dahingehend zu schulen. Anders als vor 2 Wochen habe ich mich nicht auf fluchend kommentierende Selbstgespräche eingelassen - a la "Warum verdammt hab ich kein Zoom dabei?! Was will ich hier mit 28mm ausrichten?! Ist doch Sch**sse! Was mach ich hier eigentlich?!"

      Die 40er Tour gestern hat hingegen Spass gemacht. Ich konnte mich interessiert und konstruktiv einlassen. Ohne die Festbrennweite hätte ich sehr sicher nicht den Schritt nach hinten gemacht. 

      Da wo ich vor 2 Wochen mit 28mm dachte, "ich muss näher ran um wegzunehmen", machte es gestern klick in meinem Auge und es war klar, "ich muss weiter weg um zuzufügen." Lesson learned.

      Sorry. Wollte Dich nicht zutexten, sondern laut denkend reflektieren, was gestern bei der Auseinandersetzung mit dem Motiv in mir passiert ist.

      Dein Kommentar hat das Reflektieren getriggert. Danke dafür!
    • ReimerD 10/11/2024 15:31

      ... ist doch interessant, wie das Foto so wurde, wie es wurde. Für mich steht generell fest, dass es eine Bereicherung ist, nur eine einzige Festbrennweite dabei zu haben. Wie sagt Alan Schaller: liberation by limitation  ... das kann ich nur bestätigen da ich immer nur mit 28mm oder 35mm unterwegs bin. ... außer zur Landschaftsfotografie. Gruß, Reimer
    • breadless-arts 14/11/2024 23:38

      Danke Dir für Deine Perspektive und dem Zitat von Alan Schaller, Reimer. Wie wahr. Das bestärkt mich am Lernen mit niedriger Festbrennweite dranzubleiben. Gruß, eric