Da, wo der Wind weht ...
Alternativ sein heißt, auch was an die betroffenen Zurückgeben, aber soviel Nächstenliebe haben die notleidenden christlichen Energieriesen auch nicht, verschandeln die Landschaft und beeinflussen das Wohlempfinden der Ureinwohner der Regionen. Allen Betroffenen sollten die Energiekosten um die Hälfte mindestens ersetzt werden. Das wäre ein tolles Weihnachtsgeschenk der Regierung, stattdessen diskutiert man die lächerliche Bonpflicht für einen Brötchenkauf. Geldgier wie im Mittelalter und Verschwendung für unnütze Dinge im Ausland.
Un-ART-ig 15/12/2019 8:50
Windkraft ist generell keine schlechte Sache finde ich, die Windräder verschandeln die Landschaft wesentlich weniger als beispielsweise der Braunkohletagebau oder ein Kohlekraftwerk.lg Martin