Damals in einer (sehr) guten Stube . . .
. . . stand dieser Musikschrank.
Der ursprüngliche Federmotor des Plattenlaufwerkes wurde mit einem elektrischen Motorantrieb versehen.
Auf der Seite des Gehäuses ist noch immer das Loch für die Aufziehkurbel vorhanden.
Aber die Musikwiedegabe blieb akkusto-meschanisch, d.h. mit Stahlnadel und Glimmermembran-Tonkopf.
Dank dem sehr grossen eingebautem Trichter war der Klang, gegenüber den sonst sehr tieftonschwachen Trichter-Gramofone, erstaunlich gut.
Man hörte aus der Platte mit der Ländlerkapelle sogar etwas wie Bässe.
Ab Negativ aus dem Archiv scanned, der Apparat war Teil meiner Sammlung.
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