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Damit wir uns immer vor Augen führen wie nahe die Gefahr in der Heimat liegt.

Damit wir uns immer vor Augen führen wie nahe die Gefahr in der Heimat liegt.

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Helmut2222


Premium (Pro), Ludwigsburg

Damit wir uns immer vor Augen führen wie nahe die Gefahr in der Heimat liegt.

http://netzfrauen.org/2013/11/05/akw-neckarwestheim-radioaktive-strahlung-ausgetreten-warum-wurde-die-bevoelkerung-nicht-vor-der-absehbaren-radioaktivitaetssteigerung-gewarnt/

Da ich in meiner Jugend gemeinsam mit der Bürgerintiative Unterelbe gegen Brunsbüttel demonstriert habe , Das war da gerade im Bau.

habe ich aus alter Verbundenheit diesen Link eingefügt.
In Brunsbüttel liegen heute die rostigen Fässer die vor kurzen in der Tagesschau gezeigt wurden. Jo die liegen erst 30 Joore dort. Den man tau. sagte mein Großvater aus Neumünster. (büschen platt)

Commentaire 2

  • Michael Jo. 06/04/2014 17:14

    Tja, eine wirklich düstere Geschichte,
    das mit dem AKW's in dichtbesiedelten
    Gegenden (und nicht nur dort .. ! ).

    Das AKW Brunsbüttel ist eines der ältesten
    in Deutschland;
    damals konnten Industrie (dies hier stammt von der KWU, der Kraftwerk-Union, einer Siemens-Tochter) und Betreiber noch ohne allzu grossen Widerstand ihre Planungen durchsetzen
    (in Whyl im Breisgau verhinderten die Winzer
    den Bau eines AKW's - damals die Geburtststunde
    der Bürgerinitiativ-Bewegung).
    Von der Krebs- und Leukämie-Häufung im Windschatten des Meilers Brunsbüttel (insebsondrere bei Kindern), hört man heute nichts mehr (das AKW wurde als eines der ersten stillgelegt); die damals veröffentlichten Zahlen
    wurden vom Betreiber bestritten ....

    Brunsbüttel war schon am Netz,
    als ich mich endlich auch aufraffte,
    gegen diese Technologie (und generell für den
    Umweltschutz) zu engagieren;
    so habe ich mir am Bauzaun des AKW-Brokdorf
    erstmalig Gummiknüppeln und Wasserwerfer-Duschen schmerzhaft Bekanntschaft gemacht
    während die Siemens-Betriebsräte (im Einvernehmen mit den Personalabteilungen)
    Busladungen voller Siemens-Indianer schickten,
    die natürlich dort PRO-AK -Demos organisierten,
    um das Bild in den Nachrichten zu konterkarrieren.

    Heute bin ich immer noch gegen diese Energieerzeugungsform; allerdings halte ich
    Merkels doppelte Volte nach der Fukushima-Katastrophe für absolut übereilt, was diese sogenannte ' Energiewende ' betrifft.

    Auch ohne diesen (aktionistisch .. u. mit heisser Nadel gestrickten) Ausstiegsbeschluss bis 2021
    bräuchten wir die neuen Stromtrassen unbedingt !
    Aaaaaber :
    diese dilletantische Politik übersieht,
    dass wir uns damit für den Zeitraum der vorerst
    mit ' Brückentechnologie ' nebulös genannten,
    viel zu kurzen Übergangszeit erst recht vom
    Weiterbetrieb alter Dreckschleudern und vom
    russischen Gas abhängig gemacht haben.
    Unsere Industrie - insbesondere die Chemie- u. Schwerindustrie - braucht eine verlässliche, stabile
    Energieversorung rund um die Uhr !
    Und nur mit Windkraft, Solardächern u. Wasserkraft
    werden wir nicht konkurrenzfähig bleiben gegen
    die Industriestandorte um uns herum und die aufstrebenden Schwellenländer.
    Die wichtigste (wie auch erprobteste) Variante
    aber wird nicht diskutiert:
    die dezentrale Energieerzeugung mittels zigtausender kleiner Aggregate: der KWK's (Kraft-Wärme-Kopplung), diese intelligent
    vernetzt und bedarfsgerecht (fern-)gesteuert.
    Das wäre m. E's auch DIE Möglichkeit, unseren klammen Kommunen zu Einnahmen zu verhelfen und gleichzeitig die Macht der grossen Stromerzeuger zu brechen !
    Aber dazu fehlt es (insbesondere seit dem Stützen
    maroder EU-Südstaaten) am Geld für die norwendige Umrüstung der Netze (infrastruktur),
    wie scheinbar auch am Willen (selbst die ' Grünen ' haben davon Null Ahnung ..).

    Bis die Schrebergärtner- und Gartenzwerg-Republik D solch ein Projekt endlich fördert,
    werden andere Länder uns dieses Know How (diese Technik haben wir schon längst: sie ist erprobt und wäre ein Exportschlager ..)
    abgekauft und umgesetzt haben ... ;-(((

    howgh - mein bescheidenes Wort am Sonntag;
    LG., Michael



  • Malise 28/02/2014 9:41

    DANKE für den link, mit dem du mich auf netzfrauen.org aufmerksam gemacht hast.

    Gerade vor wenigen Tagen gab es einen Bericht über Fukushima.........(Ironie an:) da soll doch aus dem zerstörten Reaktor immer noch Radioaktivität austreten (Ironie aus:) ...... ZWANGSLÄUFIG ist das so.........
    RADIOAKTIVITÄT lässt sich nun mal nicht einfach so ausschalten.
    Aber wir, wir lassen uns ausschalten, unser Gedächtnis benebeln. Aus den Augen, aus dem Sinn.....
    ALLGEGENWÄRTIG sind die Auswirkungen - und eben nicht nur in und durch Fukushima sondern überall, wo Atomkraftwerke stehen und eben weit darüber hinaus.
    Radioaktivität lässt sich nicht mit rot/weissem Flatterband eingrenzen.......

    Dein Bild wirkt düster auf mich - passt gut zum Thema!

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Dossier Heimat
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Exif

APN Canon EOS 700D
Objectif Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/80
Focale 55.0 mm
ISO 250