Dank an die große Brennweite
Uns ist es wichtig, dass die Tiere möglichst ungestört bleiben. Dies ist nur möglich, wenn man mit großen Brennweiten arbeitet .
Der Brunfttourismus ist zeitweise unerträglich, da immer wieder Störenfriede mit kleinen Kameras durch die Einstände laufen und so den Brunftbetrieb maßgeblich stören. Auch erweisen sie sich oft als beratungsresistent , sie sehen nur den eigenen Vorteil und nicht den Anspruch des Wildes auf Ruhe.
Schade ...
Wünschen Euch allen einen schönen Sonntag
Commentaire
3
Information
| Section | Natur: Pflanzenfresser & Schweine |
| Vu de | 930 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | NIKON D7200 |
| Objectif | AF-S VR Nikkor 600mm f/4G ED |
| Ouverture | 5.6 |
| Temps de pose | 1/320 |
| Focale | 850.0 mm |
| ISO | 1000 |
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H.-D. Hubatsch 05/10/2015 13:53
Hallo Christel,prima Bild von einem Prachtkerl. Es ist schon unglaublich, was die heutige Technik hergibt. Die D7200 hat während der Hirschbrunft (bin gerade zurück) wirklich ganze Arbeit geleistet.
Gruß Dieter
hechtschreck88 27/09/2015 19:23
Ein schönes Foto. Und Recht geben muss ich dir auch! Durch große Besucherzahlen hauptsächlich in den Abendstunden melden die Hirsche nur sehr verhalten und die Brunft verläuft ungewohnt leise. Leider! lgAndreas E.S. 27/09/2015 18:39
Leider muß ich das auch immer wieder erleben. Die Wochenende sind dabei am schlimmsten. Ein schönes Erlebnis hatte ich in Schweden: Ich fotografierte mit langer Brennweite eine Elchkuh mit zwei Kälbern, als ein Mann mit einer Kamera mit kurzer Brennweite sich der Elchkuh näherte.Die drehte sich herum und attakierte den Mann, der ihr zu nahe auf die "Pelle" gerückt war. Da konnte man einen rennen sehen. Schade, dass das Rotwild das nicht macht.Euch weiter schöne Beobachtungen wie auf diesem Foto zu sehen.
LG Andreas