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Der Bender


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dark house..

Ich steh’ um Mitternacht allein
Im mystisch weißen Mondenschein.
Dem vollen, goldenen Gestirne
Entströmen feuchte Nebeldünste
Und fallen auf die blauen Firne
Wie silberweiße Lichtgespinnste,
Um sich von dort melodisch leise,
Und schläfrig langsam, tropfenweise,
Wie bunte, schimmernde Juwelen
In das entschlafne Thal zu stehlen.
Vom Grabe winkt der Rosmarin
Zu den verschlafnen Lilien hin;
Die wankenden Ruinen raffen
Erschauernd um die morschen Glieder
Ihr Nebelkleid und sinken nieder,
In alle Ewigkeit zu schlafen..

(Poe)

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