Das Bohrloch 2007 Teil 2
Hochwasserschutz für die Braunschweiger Innenstadt.
Hier wird 165 Meter Stahlbetonrohr vorgetrieben.
Außerdem soll dort ein Mischwasserabschlagspumpenwerk entstehen mit Mischwasservorbehandlung.
Momentan ist man dabei die Betaonröhren mittels Druck und einem großen Bohrkopf in die Erde zu treiben.
Pro Rohr braucht die Maschine ca. 3 Stunden.
Der Bohrkopf bohrt immer ca. 20 cm, dann wird von hinten mittels Pressluft nachgedrückt, diesen Teil seht ihr hier auf dem Bild.
Der Abraum wird mit Rohren und mittels Wasser ausgespült.
Die Arbeiter darin arbeiten unter Unterdruck und sind Bergwerker
siehe dazu auch:
R. BS 20/10/2007 18:42
Interessante Doku und Informationen! Mich würde mal interessieren, wo genau sich diese Baustelle befindet, habe nämlich noch gar nichts davon gehört...!Steffen°Conrad 19/10/2007 8:17
Aha- Hochwasserschutz??Ich kenn aus Braunschweig nur Strabas die ins Wasser FALLEN ;-)
Ist ja interessant, mittels dieser Technik hat man vor einem Jahr einen Bahndamm bei mir um die Ecke zum absacken und den Güterzug dann zum entgleisen gebracht...
VG Steffen
Toilette 18/10/2007 21:54
ich hoffe doch das Du Deinen demnächst erscheinenden Gästen keine solche Bohrlöcher zeigst... ;o)die wollen nur marodes sehen... :o)
und ich hab Ebbi ebend erwähnt, wenn ich jetzt nach meinem Urlaub nicht wieder arbeiten müßte wäre ich auch mal rumgekommen wie ich's eben erfahren habe das Du Besuch bekommst...
wir müssen uns auch so mal wieder treffen...
LG Marcel
erich w. 17/10/2007 8:22
eigentlich rohe kräfte, aber sinnvoll eingesetzt. ein beeindruckendes bild, fein! lg.eDorothea Rieck 16/10/2007 20:58
Wahnsinn, diese Dimensionen.Dank der Person kann man überhaupt erst die Größe
erahnen. Super Aufnahme
Dorothea
Rolf Engeler 16/10/2007 19:21
ich denk mal das das eine sehr interessante serie wirdbleib am ball
lg rolf