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Das Ende der belgische Stahlindustrie

Das Ende der belgische Stahlindustrie

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Das Ende der belgische Stahlindustrie

Als man rund 1806 bemerkte dass der Vorrat Steinkohle im Lütticher Boden knapp wurde, sollte man in andere Regionen auf der Suche nach neue Kohlenschichte gehen.
Der belgischen Ingenieur André Dumont nahm an dass in Belgisch-Limburger Boden eine nördliche Aufwölbung war die man an den niederländisch-deutsche Grenze bei Kerkrade (nördlich von Aachen) gefunden hatte.
In 1901 wurde auf einer Tiefe von 541 m ein Steinkohleflötz gefunden und damit enstanden 7 Steinkohlebergwerke die hauptsächlich Fettkohle lieferten, die besonders gut zur Verkokung geeingnet war.
Damit war die Energieversorgung für die Lütticher Stahlindustrie für einen langen Zeitraum garantiert, und man brauchte deshalb keine Steinkohle zu importieren.
In diesem Bergwerk von Beringen wurde 79.332.200 Tonnen Steinkohle abgebaut bis auf einer Tiefe von 850 m, aber in 1989 wurde das Bergwerk geschlossen während nur einen kleinen Teil der Kohlenschichte abgebaut wurde. Der Hauptgrund dafür waren die Importkohle aus Länder wie zum Beispiel Amerika, die im Tagebau ausgegraben wurden und deshalb viele malen billiger waren.
In 2009 wurde bekannt gemacht dass die Zeche Beringen und das Gelände ein neues Ziel bekommen wird, mit Respekt für die Gebäude und die Föderungsgerüste.
Es ist ein Projekt mit Geschäften,Appartements, Gastronomiebetrieben und Häuser und beträgt eine Investition von € 172.000.000,=

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