Das Gesetz der Trägheit - II
(hier die Menschen)
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Fliegen weiße Flocken durch die Luft,
Fallen nieder, dort wo Schuld sie ruft.
Hüllen alles in Vergessenheit,
Rein und klar liegt alles weit und breit
Sonne endet Nächte Tag für Tag,
Zieht hinweg des Winters weißes Tuch.
Strebt das zarte Grün dem Himmel zu,
Fand auch dieses Mal nicht Ruh’
Endlich ist die Brücke wieder frei,
Die so lange trennte Schuld und Leid.
Jetzo bricht sie auf, die alte Kluft,
Feuer tritt hervor, verbrennt die Luft.
Tosend greifen Flammen wild um sich,
Lassen nun statt Wolken Asche sein.
Schwarze Schleier senken sich
Über’s einst so strahlend weißes Land.
my Way 06/04/2008 15:11
top - eine ganz tolle Aufnahme von der Szene...LG my Way
Monika Me 06/04/2008 10:11
sehr schön!Bea Dietrich-Gromotka 06/04/2008 8:54
Eolle Mimik..perfektdie Stimmung.wiedergegeben.++~Merlin~ 06/04/2008 1:45
Gut !!!Gruß, Kai
Matthias von Schramm 06/04/2008 0:14
!!!Volker Kullik 05/04/2008 23:48
+++lg,
volker
Zwei AnSichten 05/04/2008 23:37
Die Farben sind toll,und da es Erdtöne sind, ist hier das gemeine Volk zu sehen ?
lg Ingrid