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Das Glücksschwein von Schwetzingen (Peter Lenk)

Das Glücksschwein von Schwetzingen (Peter Lenk)

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Gerd Acker


Premium (Complete), Mönchengladbach

Das Glücksschwein von Schwetzingen (Peter Lenk)

Karl Theodor, Kurfürst von der Pfalz, liebte den Frieden und setzte in kriegerischen Zeiten auf Diplomatie.
Wer seine Untertanen nicht gewissenlos abschlachten, verstümmeln oder zu Tode prügeln ließ, wie Friedrich II. der konnte in seiner Zeit kein „Großer“ werden. So verhöhnte Friedrich den Karl Theodor als „faulen Kerl und Glücksschwein, das mehr Länder geerbt, als er selbst erobert habe. Wenn dieses Vieh doch sterben wollte, das wäre ein Glück für ganz Deutschland.“
Zu diesem Urteil beigetragen haben mit Sicherheit Karl Theodors Prachtliebe mit der damit verbundenen steuerlichen Ausbeutung, sowie seine zahlreichen Mätressen, die dem spröden Preußen ein Gräuel gewesen sein dürften. Karl Theodor war also ein echter Vorläufer von: “make love not war“.

(aus einer Beschreibung von Peter Lenk)

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Dossier Kunst
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Publiée
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Exif

APN PENTAX K-r
Objectif Sigma 18-250mm F3.5-6.3 DC Macro HSM
Ouverture 11
Temps de pose 1/125
Focale 26.0 mm
ISO 200

Plébiscité par