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 das „Gnadenbild der Mutter Gottes"

das „Gnadenbild der Mutter Gottes"

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Ingeborg


Premium (World), Münster

das „Gnadenbild der Mutter Gottes"

..... ist am Hochaltar über dem Tabernakel zu sehen.
Mönche haben es vermutlich 1318 von einem Besuch bei Papst Johannes XXII. mitgebracht.
Als die Hussiten 1426 in Schlesien einfielen, wurde es versteckt und geriet in Vergessenheit
– bis es 1622 bei Bauarbeiten wiederentdeckt wurde.

Das Kloster wurde im Zuge der Säkularisierung aufgelöst, aber der letzte Zisterzienserabt Ildephons Reuschel
durfte noch bis zu seinem Tode 1835 im Kloster wohnen.
Nach der politischen Wende in Polen (1989) gewann Grüssau wieder Bedeutung als Wallfahrtsort:
1997 krönte Papst Johannes Paul II. vor tausenden Gläubigen das „Gnadenbild der Mutter Gottes".
Die Inthronisierung des Bildes fand kurze Zeit später in Anwesenheit des Primas von Polen, Kardinal Józef Glemp, statt.

farbenfrohe Fresken
farbenfrohe Fresken
Ingeborg

..... schmücken die Gewölbefelder der durch halbrunde Bögen unterteilten Decke.
      eine Ikone der "schwarzen  Madonna"
eine Ikone der "schwarzen Madonna"
Ingeborg

- Fotos: Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt / Grüssau in Schlesien -

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Information

Section
Dossier Gotteshäuser
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Publiée
Langue
Licence

Exif

APN NIKON D90
Objectif 18-300mm f/3.5-5.6
Ouverture 4
Temps de pose 1/15
Focale 24.0 mm
ISO 500